Service.
Moodboard.
Styleframes.
Look Development.
Visuelle Welten finden ihre Form
Bevor sich ein Bild bewegt, entsteht seine Welt – in Farbe, Form und Stimmung. Im Look Development gestalte ich den visuellen Charakter eines Projekts: von stimmungsvollen Moodboards bis zu präzise ausgearbeiteten Styleframes. Ob für einen Erklärfilm, einen TV-Spot, eine Event-Show oder eine Station ID – hier bekommt die Vision ein Gesicht.
- Was anfangs nur ein Gefühl ist, wird Schicht für Schicht zur greifbaren Bildwelt – hier beginnt der gestalterische Feinschliff, der Vision und Wirkung zusammenführt.
- In dieser Phase geht es darum, Bildwelten zu formen, die den Ton für das gesamte Projekt setzen. Ich experimentiere mit Farben, Texturen, Lichtstimmungen und Bildkompositionen, um die gewünschte Atmosphäre sichtbar zu machen – klar, emotional und stilsicher. Oft entstehen dabei mehrere Varianten, die unterschiedliche Richtungen aufzeigen, bevor sich Kunde oder Regie für eine finale visuelle Linie entscheiden. Styleframes werden so zum Kompass der Produktion – als konkrete Vorschau auf das spätere Bildmaterial und als verbindliche Referenz für alle gestalterischen Entscheidungen. Der Look entsteht nicht zufällig, sondern wächst gezielt aus Konzept, Inhalt und Medium heraus. Und genau hier beginnt die Magie des visuellen Erzählens.
Imagination.
Starke Bilder brauchen Vorstellungskraft – und ein Gespür dafür, was visuell wirklich funktioniert. Mit einem breiten stilistischen Repertoire und einem feinen Gefühl für Zielgruppen, Markenwelten und gestalterische Tonalität entwickle ich Looks, die wirken. Edel in der Ausführung, professionell im Prozess und immer mit den passenden Tools realisiert, entsteht so ein Design, das nicht nur gut aussieht, sondern genau ins Schwarze trifft.
Visuelle Freiheit.
Was früher durch Tools oder Bildmaterial begrenzt war, wird heute durch KI neu gedacht – und visuell neu erfunden.
Früher war das Erstellen von Styleframes oft mit hohem Aufwand verbunden – entweder musste die Szene bereits in 3D gebaut werden, oder man arbeitete sich mühsam durch existierendes Bildmaterial, das wie eine Collage zusammengefügt wurde. Doch beide Wege hatten Grenzen: Entweder war es technisch aufwendig oder visuell eingeschränkt. Mit modernen KI-Tools lässt sich dieser kreative Prozess völlig neu denken. Bilder entstehen heute nicht mehr aus dem, was da ist – sondern aus dem, was gedacht wird. So wird der kreative Fluss nicht gebremst, sondern beflügelt. Neue visuelle Welten lassen sich schnell, stilsicher und zielgerichtet entwickeln – ohne Kompromisse.
Hier gibt’s mehr Informationen zur AI-generierten Bild- und Videogestaltung.
Sie sind immer wieder überraschend – die Designansätze von Mario!
Carlo Borer, Künstler, Zuchwil

Some Styles.
Von biegenden Papierblättern, die mit filigranen Scherenschnitten verziert sind, bis hin zu gläsernen Blumen, die im Licht schimmern – jedes Projekt findet hier sein individuelles, visuelles Kleid.
Ob analog oder digital, traditionell oder modern: Ich entwickle maßgeschneiderte Designs, die nicht nur die Ästhetik widerspiegeln, sondern auch die emotionale Wirkung verstärken. Sei es in sanften, fließenden Formen oder in klaren, geometrischen Strukturen –für jedes Konzept gibt es den passenden Stil, der es zum Leben erweckt.
Abwesend, aber sichtbar –
Fehlzeiten am Arbeitsplatz
Für das Erklärvideo zum Thema Krankheit und Abwesenheit am Arbeitsplatz wurde eine clevere visuelle Metapher entwickelt: Papierflächen, die durch die Silhouette einer Person geprägt sind. Diese Figur, wie ein Scherenschnitt herausgeschnitten, symbolisiert die Abwesenheit der Person – sie ist sichtbar, aber fehlt gleichzeitig. Diese schlichte, aber wirkungsvolle Darstellung verdeutlicht auf subtile Weise, wie eine Abwesenheit aufgrund von Krankheit den Arbeitsalltag beeinflussen kann, ohne dabei zu sehr abzulenken. Die Papiermetapher trägt dazu bei, das Thema mit einer klaren und einprägsamen Bildsprache zu vermitteln.
Reduktion auf das Wesentliche.
Wein im Fokus.
Für die Sendung Weinbattle wurde alles Unnötige weggelassen. Nichts lenkt ab, außer dem Wein selbst. Schwerelos schwebt er durch den Raum, füllt ein imaginäres Glas – nur der Wein ist sichtbar, alles andere unwichtig. Diese klare, minimalistische Darstellung rückt das Wesen des Themas in den Vordergrund und lässt den Genuss und die Vielfalt des Weins auf eindrucksvolle Weise für sich sprechen.
Vom Quarz zur Iris – Der Blick des Schweizer Filmpreises.
Die gläserne Statue des Schweizer Filmpreises wird in ihre Einzelteile zerlegt, doch anstatt zu zerfallen, entsteht ein Auge. Die Metamorphose vom Pokal zur Iris symbolisiert die Wahrnehmung des Films durch den Betrachter – der Übergang von der Trophäe zum schauenden Blick, der die Kunst des Films aufnimmt und reflektiert. In der neu zusammengesetzten Form wird das Auge zum Symbol der Konsumierung und Wertschätzung, es steht für die Brücke zwischen Kunst und Publikum. So wird der Preis selbst zu einem Akt des Sehens, zu einer Einladung für den Konsumenten, die Filmkunst aus einer neuen Perspektive zu erleben.
Große Wellen schlagen –
Wer bewegt die Branche?
Für die Auszeichnung „Werber:in des Jahres“ wurde ein visuelles Konzept entwickelt, das Wirkung subtil und stilvoll in Szene setzt: Im Zentrum steht der Award – kraftvoll, leuchtend, präsent. Um ihn herum breiten sich sanft stilisierte Wellen aus – Symbol für Reichweite, Einfluss und kommunikative Schlagkraft. Die Bewegung bleibt dezent, aber bedeutungsvoll, um dem edlen Charakter der Veranstaltung gerecht zu werden. Jede Welle erzählt von Ideen, die Kreise ziehen, von Kampagnen, die Menschen berühren, und von Persönlichkeiten, die mit ihrer Kreativität etwas ins Rollen bringen. Wer hat die größten Wellen geschlagen? Diese Bühne gehört den Impulsgeber:innen unserer Branche.
Vorsicht, Falle! –
Sicherheit mit Stil
Im Zentrum dieses animierten Erklärvideos steht ein cleveres Drehsystem: Auf einer rotierenden Scheibe entfalten sich unterschiedlichste Alltagssituationen – schnell, pointiert und mit einem Augenzwinkern. Der elegante Cartoonstil verleiht dem Thema Arbeitssicherheit Leichtigkeit und Sympathie, ohne an Ernsthaftigkeit zu verlieren. Fröhliche Charaktere, charmant überzeichnet und dennoch realitätsnah, führen durch die Szenen. Der Look wurde auch für Keyvisuals und Infomaterial im Betrieb übernommen – mit hohem Wiedererkennungswert und einem Lächeln im Gesicht.
Werkbank trifft Tablet – Analoge Ästhetik für digitale Bildung.
Für den Lehrerverband wurde ein Erklärvideo gestaltet, das sich stilistisch am Werkunterricht orientiert – mit haptischen Materialien, liebevoll inszenierten Bastel-Elementen und einem klaren Fokus auf Sperrholz als Symbol für greifbares Lernen. Die Themen wurden wie in einem Schulprojekt zum Leben erweckt. Gleichzeitig setzen moderne Materialien wie Glas, Acryl und digitale Texturen subtile Akzente, die eine Brücke zum heutigen, technologiegestützten Unterricht schlagen. So verbindet sich die Wärme des Analogen mit dem Tempo des Digitalen – verständlich, charmant und zeitgemäß.
Moon Reimagined – Ikonische Momente neu erlebt.
Die legendäre Mondlandung – visuell neu inszeniert, als Hommage an die außergewöhnliche Leistung der Apollo-Mission. In detailreicher Ästhetik nachgebaut, schafft die Szene ein kraftvolles Gefühl von Geschichte, Mut und Pioniergeist. Originale Tonaufnahmen der NASA verstärken die emotionale Tiefe und verbinden Vergangenheit mit Gegenwart. Im Zentrum: die Omega Speedmaster, getragen von den Astronauten – als Symbol für Präzision, Zuverlässigkeit und Abenteuerlust. Ein filmisches Tribute, das Technikgeschichte lebendig werden lässt.



TeleBielingue
TeleBielingue ist das Fernsehen für alle, die wissen wollen, was in der Region wirklich zählt – und das gleich in zwei Sprachen. Seit 1999 berichtet das Team täglich über Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft und Sport direkt aus dem Herzen des Sendegebiets.
Eine Station Ident wie ein urbanes Skizzenbuch.
Für TeleBielingue habe ich ein Konzept für eine Station Ident entwickelt, das die kulturelle Vielfalt und den kreativen Geist der Region visuell feiert. Im Zentrum steht die Stadt selbst – Biel als inspirierender Raum, als Bühne für Kunst, Sprache und Identität. Die visuelle Sprache der Ident fängt genau dieses Spannungsfeld ein: zwischen Realität und Interpretation, zwischen urbanem Alltag und künstlerischem Ausdruck.
FAQ.
Frequently Asked Questions zum Thema Look Development.
- Was versteht man unter Look Development im Kontext von Animation und Branding?
- Look Development bezeichnet die visuelle Ausarbeitung und Definition eines Stils, der später als Grundlage für Animationen oder Markenkommunikation dient. Dabei werden Farbwelten, Formen, Texturen und Stimmungen festgelegt, die das gesamte Projekt prägen und eine klare visuelle Identität schaffen.
- Wie unterscheidet sich Look Development von Styleframe-Kreation?
- Während das Look Development den übergeordneten visuellen Stil und die gestalterische Richtung definiert, sind Styleframes konkrete, meist hochaufgelöste Bildmotive, die diesen Stil exemplarisch visualisieren. Styleframes dienen als visuelle Referenz für Kunden und Produktion und helfen, das Look and Feel eines Projekts greifbar zu machen.
- Welche Rolle spielt das Moodboard bei der Konzeptfindung?
- Der visuelle Stil sollte die zentralen Designprinzipien und Werte des Corporate Designs respektieren und aufgreifen, dabei aber auch Raum für kreative Weiterentwicklung lassen. Es gilt, konsistente Farben, Typografie und Formen zu integrieren, um die Markenidentität zu stärken und gleichzeitig frische Akzente zu setzen.
- Welche Methoden nutze ich, um den passenden Eyecatcher für eine Kampagne zu identifizieren?
- Durch gezielte Analyse der Zielgruppe, der Botschaft und des Kontextes lassen sich visuelle Highlights entwickeln, die Aufmerksamkeit erregen und im Gedächtnis bleiben. Prototyping und Feedbackschleifen helfen, den effektivsten Eyecatcher herauszuarbeiten, der sowohl emotional als auch gestalterisch überzeugt.
- Wie integriere ich Kundenfeedback effizient in den Look Development Prozess?
- Wichtig ist eine klare Kommunikation und strukturierte Feedbackrunden, um Wünsche und Anmerkungen präzise zu erfassen. Iterative Anpassungen ermöglichen eine schrittweise Verfeinerung, ohne den kreativen Kern zu verlieren. Transparenz und Dokumentation unterstützen dabei, den Prozess nachvollziehbar zu gestalten.
- Wie lässt sich die Tonalität eines Projekts visuell im Look Development abbilden?
- Die Tonalität wird durch Farbwahl, Bildsprache, Formensprache und Animationstempo transportiert und sollte die gewünschte Stimmung und Botschaft der Marke oder Kampagne unterstützen. Ein harmonisches Zusammenspiel dieser Elemente sorgt dafür, dass der visuelle Ausdruck die emotionale Wirkung verstärkt.
- Wie lässt sich Look Development als strategisches Tool im Branding-Prozess einsetzen?
- Look Development bildet die visuelle Grundlage für die Markenkommunikation und schafft eine klare, wiedererkennbare Identität. Es unterstützt die Positionierung der Marke, stärkt die Markenwahrnehmung und erleichtert die konsistente Umsetzung über alle Kanäle hinweg.
Mario liefert für jede Produktionsherausforderung den passenden Lösungsansatz – und kann diesen dann auch gleich umsetzen! Die Resultate sind immer sehr beeindruckend!
Chris Hanselmann, CEO / Inhaber, John Allen AG, Zürich




Seat Cupra
Ich entwickelte ein visuelles Konzept, das sich an künstlerischen und erzählerischen Prinzipien orientiert.
Ziel war es, ein kraftvolles und symbolisch aufgeladenes Environment zu gestalten, das Geschwindigkeit, Herkunft und Charakter visuell übersetzt – und dabei klar außerhalb konventioneller Automobilästhetik funktioniert.
Styleframes und
Look Development
Glossar.
In der visuellen Entwicklung kommen oft Begriffe zum Einsatz, die nicht auf den ersten Blick selbsterklärend sind – von „Ambient Occlusion“ bis „Styleframe“. Dieses Glossar hilft dir, die wichtigsten Fachausdrücke rund um Look Development, visuelles Design und Animationsvorbereitung besser zu verstehen.
Ob du gerade ein Projekt planst, gestalterische Entscheidungen treffen musst oder einfach neugierig bist, was sich hinter den Begriffen verbirgt – hier findest du klare, kompakte Erklärungen für die gängigsten Begriffe in diesem kreativen Prozessabschnitt.
Styleframe
Ein Styleframe ist ein visuelles Schlüsselbild, das zentrale Aspekte von Stimmung, Komposition, Licht und Textur eines Films festlegt. Es dient nicht nur der Freigabeentscheidung im kreativen Prozess, sondern ist auch Grundlage für die spätere Umsetzung in Regie, Art Direction und Postproduktion. Die Ausarbeitung erfolgt oft in hoher Detailtiefe – vergleichbar mit einem fertigen Einzelbild aus dem Film. Der grösste Vorteil gegenüber der 2D-Animation liegt aber beim Rendering der Szenen. Diese geben dank dem 3D Raum, der Position der Lichter sowie der Zuteilung der Materialien realistische Ergebnisse. Auch kann im 3D Raum sehr gut mit Dynamics und Simulationen gearbeitet werden.
Shader Tree / Material Setup
Ein sauber strukturierter Shader Tree bildet die Basis für konsistente Materialien im Look Development. Dabei werden Layer-basierte Systeme verwendet (z. B. in Arnold, Redshift oder V-Ray), um physikalisch plausible Reflexionen, Subsurface Scattering und Transparenz zu kombinieren. Besondere Bedeutung kommt der Abstimmung von Base Color, Roughness und Specular Maps zu.
Color Pipeline / ACES
Die Farbverwaltung spielt im Look Development eine zentrale Rolle – insbesondere durch die Integration von ACES (Academy Color Encoding System). Eine korrekte Linearization und Farbraumkonvertierung ist Voraussetzung, um konsistente Ergebnisse über DCCs, Compositing und Grading hinweg zu erzielen. Look-Referenzen werden in LUTs überführt und in den Workflow eingebunden.
Surface Breakup / Detail Modulation
Der visuelle Realismus entsteht oft erst durch Mikrodetails in der Oberflächenstruktur: Decals, Edge Wear, Noise Maps oder Displacement sorgen für ein organisches, nicht zu sauberes Bild. Diese "Breakups" sind besonders in Close-Ups entscheidend und sollten im Look-Dev-Prozess als Layer systematisch kontrollierbar sein. Ein zu glattes Asset wirkt schnell generisch und künstlich.
Scene Assembly / Look-Dev Szenen
Für das Testen von Assets, Licht und Materials werden sogenannte Look-Dev-Szenen erstellt – reduzierte Setups, die schnell ladbar sind und Renderzeit sparen. Diese Szenen simulieren typische Lichtbedingungen und enthalten standardisierte Testobjekte wie Greyballs oder Macbeth-Charts zur Validierung von Licht und Farbe. So kann ein Look isoliert und gezielt optimiert werden.
Precomp Layering
Bereits in der Styleframe-Phase wird häufig ein Precomping-Schema entwickelt, um Layer wie Atmosphären, Glows, Volumenlicht oder Vignetten separat zu steuern. Dadurch lassen sich Änderungen im Look nicht-destruktiv testen. Dieser modulare Aufbau ist später für die Compositing-Pipeline von großem Vorteil und erhöht die kreative Flexibilität.
Look Development
Look Development beschreibt den technischen und künstlerischen Prozess, in dem Licht, Shader, Texturen, Oberflächenreaktion, Farbstimmung und Kameraästhetik definiert werden. Dabei wird das Zusammenspiel zwischen physikalisch korrektem Rendering und künstlerischem Stil verfeinert. Ziel ist ein reproduzierbarer visueller Code, der sich auf verschiedene Szenen übertragen lässt.
Light Rigging
Für die Entwicklung eines wiederverwendbaren Looks werden standardisierte Light Rigs eingesetzt, etwa Drei-Punkt-Lichtsysteme oder HDRI-basierte Setups. Wichtig ist die physikalisch korrekte Balance aus direkter Beleuchtung und globaler Illumination, um realistische Lichtverteilung und glaubhafte Schattenverläufe zu erzielen. Oft wird ein neutraler Lighting Pass zum Vergleich zwischen Varianten verwendet.
Conceptual Moodboarding
Ein Moodboard dient nicht bloß der ästhetischen Inspiration, sondern bildet oft das konzeptionelle Fundament für Lookentscheidungen. Dabei werden gezielt Farbpaletten, Textur-Referenzen, Lichtstimmungen oder inszenatorische Stilmittel gesammelt, die sich später in konkreten Styleframes widerspiegeln. Moodboards werden oft parallel zu Designframes gepflegt und iterativ aktualisiert.
Cinematic Composition
Styleframes folgen einer durchdachten Komposition, die filmische Prinzipien wie Rule of Thirds, Depth Staging und Leading Lines berücksichtigt. Kamerawinkel, Framing und Linseneffekte (z. B. Depth of Field, Lens Distortion) sind dabei integraler Bestandteil. Diese frühe visuelle Klarheit erleichtert Regieentscheidungen und sorgt für visuelle Kohärenz in der Postproduktion.
Visual Tone
Der visuelle Ton eines Films ergibt sich aus der Summe von Lichtführung, Farbsättigung, Kontrastverhältnissen und texturalem Duktus. Dabei geht es nicht nur um technische Reproduzierbarkeit, sondern um die narrative Wirkung: kalt, klinisch, weich, dramatisch, dreckig. Ein konsistenter Visual Tone ist entscheidend für die emotionale Tiefe des Films.
Iterative Approval Workflow
Professionelles Look Development erfolgt iterativ, oft im täglichen Austausch zwischen Art Direction, Regie und Compositing. Versionierung, Annotationen und A/B-Vergleiche über Tools wie Frame.io, Shotgrid oder Miro sind Standard. Styleframes werden in Varianten geliefert – mit klaren Fokusfragen, um die Entscheidungsfindung zu erleichtern.
3D-Animation
Die Interpolationen zwischen den Keyframes funktioniert gleich wie bei der 2D-Animationen – nur mit einem Wert mehr pro Position. Zusätzlich können sich die Objekte um jede Achse drehen – was bei 2D-Animation nicht möglich ist.
Der grösste Vorteil gegenüber der 2D-Animation liegt aber beim Rendering der Szenen. Diese geben dank dem 3D Raum, der Position der Lichter sowie der Zuteilung der Materialien realistische Ergebnisse. Auch kann im 3D Raum sehr gut mit Dynamics und Simulationen gearbeitet werden.
Constraint
Constraints sind Abhängigkeiten unter Modellen.
Body Object
Beim Body Object wird das Objekt mit einer Oberfläche wie eine Haut überzogen. STEP ist so ein Dateiformat. Das gegenteil von einem Body Object ist ein Poly Object.
Invers Kinematic
Die inverse Kinematik (oft abgekürzt als IK), ist ein Begriff aus der Robotik. Sie ermöglicht bei einem Roboter die Bestimmung der Gelenkwinkel der ARmelemente anhand der Pose des Endeffektors. Sie spieltdamit eine wichtige Rolle bei der Bewegung von Industrierobotern und bei der Computeranimation von Charakteren. Sie ist das Logische Gegenstück zu direkten Kinematik.
Deine Story.
Erzähle mir deine Story! Was nichts kostet, hat nichts Wert – stimmt hier nicht! Ein Beratungsgespräch, erste visuelle Ideen und einen groben Kostenrahmen gibts hier umsonst! Zögere nicht – Erzähle mir von deinem Projekt!

Ich bin gespannt auf deine Story –
egal, ob’s schon ein fertiges Konzept gibt oder nur eine vage Idee. Lass uns gemeinsam rausfinden, was draus werden kann. Ich hör zu, stelle die richtigen Fragen und bringe erste Gedanken und Bilder mit ein. Ganz unverbindlich – aber immer mit vollem Einsatz.
Schreib mir eine Mail oderruf mich an – ich freu mich drauf, von dir zu hören!






