Service.
On-Air-Design.
Broadcast Design.
Station Ident.
On-Air Design & Branding – Der erste Eindruck zählt.
Der Opener ist mehr als nur der Beginn einer Sendung – er ist die emotionale Einstimmung auf das, was kommt. In wenigen Sekunden kann er Atmosphäre schaffen, Neugier wecken und den Charakter einer Show auf den Punkt bringen.
- Jede Sendung erzählt ihre eigene Geschichte – das passende On-Air-Design übersetzt diese Stimmung in visuelle Spannung, emotionale Tiefe oder charmante Leichtigkeit und schafft so einen einprägsamen Auftritt ab der ersten Sekunde.
- Ob geheimnisvoll wie ein Krimi, temporeich wie ein Actionformat oder voller Leichtigkeit und Ferienstimmung – das On-Air-Design übersetzt den Stil und die Tonalität einer Sendung in starke visuelle Bilder. Ein gezielter Opener bringt nicht nur Spannung ins Spiel, sondern kann auch humorvolle Elemente pointiert parodieren oder mit subtilen Details eine vertraute, freundliche Stimmung aufbauen. Für Quiz- und Wettbewerbsshows lassen sich visuelle Dynamiken entwickeln, die das Element des Wettkampfs unterstreichen und das Publikum sofort emotional einbinden. Dabei wird jede Gestaltung so zugeschnitten, dass sie sich organisch in das Format einfügt – inhaltlich wie stilistisch. So entsteht ein visuelles Branding, das nicht nur auffällt, sondern im Gedächtnis bleibt. Lassen Sie uns gemeinsam den perfekten Einstieg für Ihre Sendung entwickeln.
On-Air-Design
mit Charakter.
Ich entwickle On-Air-Designs mit visueller Klarheit und kreativer Tiefe – perfekt abgestimmt auf Inhalt, Tonalität und Zielgruppe. Mit einem feinen Gespür für Details und Dramaturgie entsteht ein Design, das nicht nur auffällt, sondern nachhaltig wirkt.
TV-Design für
innovative Formate.
Erleben Sie, wie On-Air-Designs die Identität einer Sendung prägen. Ein On-Air-Design entsteht nicht nur aus kreativen Ideen, sondern durch enge Zusammenarbeit mit allen Beteiligten, um ein unverwechselbares visuelles Erscheinungsbild zu schaffen.
So entsteht ein On-Air-Design, das die Sendung visuell und akustisch zu einem unverwechselbaren Erlebnis macht.
Der Prozess der Entwicklung eines On-Air-Designs beginnt mit einer intensiven Zusammenarbeit zwischen der Produktionsfirma, dem Sponsor und dem Sender. Dabei wird das Erscheinungsbild der Sendung auf das Format abgestimmt, wobei zentraler Bestandteil das Logo, die Farbgebung und die Typografie sind. Ein wichtiger Fokus liegt auf dem Opener, der den Einstieg in die Sendung spannend und einzigartig gestaltet. Zusätzlich wird die Musik eigens produziert oder aus Archivmaterial ausgewählt, um die visuelle Gestaltung mit der richtigen akustischen Untermalung zu ergänzen. Der gesamte Designprozess wird dabei stets mit dem Ziel geführt, eine starke, klare visuelle Identität zu kreieren, die die Botschaft der Sendung optimal transportiert und gleichzeitig einen bleibenden Eindruck beim Zuschauer hinterlässt.
Wer innovative Formate produzieren will, braucht Motion-Designer die Ihrer Zeit voraus sind! Wie Mario Buholzer.
Chris Hanselmann, CEO / Inhaber, John Allen AG, Zürich

Stilwelten im
On-Air-Design.
Jedes Format verdient seinen eigenen Look – ob bildgewaltig, persönlich oder pointiert. Die Wahl des passenden visuellen Stils trägt entscheidend dazu bei, die Stimmung der Sendung zu transportieren und das Publikum emotional einzubinden. Hier zeige ich verschiedene Gestaltungsrichtungen, die sich im On-Air-Design bewährt haben – kreativ, wandelbar und auf Ihr Format abgestimmt.
Themen mit Tiefe –
in Szene gesetzt mit 3D-Animation
Komplexe Inhalte oder Sendungskonzepte lassen sich eindrucksvoll mit 3D-Animation erzählen. Dabei steht nicht nur die visuelle Präzision im Vordergrund, sondern auch die emotionale Ebene: Die Animation bringt die Grundidee Ihrer Sendung auf den Punkt – klar, spannend und mit starker Bildsprache.
Sinnbilder in Bewegung –
poetisch, bildstark, berührend
Statt direkter Erzählung steht hier die Atmosphäre im Zentrum: Mit thematisch inspirierten 3D-Visuals entstehen bildhafte Metaphern, die Emotionalität spürbar machen. Ob schwebende Objekte, organische Formen oder symbolhafte Räume – diese Stilrichtung übersetzt Gefühle in eindrucksvolle Animationen.
Klar & direkt –
animierte Elemente für den Fokus auf Presenter
2D-Grafiken, kombiniert mit realem Footage, sorgen für Tempo und Prägnanz. Diese Richtung eignet sich besonders für Formate mit Presenter oder Interviews, da sie Inhalte visuell unterstützt, ohne zu überfrachten. So bleibt der Fokus auf der Person – ergänzt durch animierte Akzente mit Charakter.
Cinematisches Compositing
Starke Szenen – filmisch verdichtet
Eindrucksvolle Szenenbilder oder Serienmomente werden filmisch inszeniert und mit grafischen Ebenen veredelt. Diese Technik eignet sich ideal, um das visuelle Storytelling Ihrer Sendung zu unterstreichen und ein hochwertiges Look & Feel zu schaffen – nah am Format, tief im Inhalt.
Echt & nahbar –
Compositing mit persönlicher Note
Wenn eine persönliche Verbindung zum Publikum gewünscht ist, kombinieren wir reale Drehs mit animierten 3D-Elementen. Menschen stehen im Mittelpunkt, ergänzt durch grafische Ebenen, die den Inhalt charmant und liebevoll erweitern. So entsteht eine emotionale und authentische Bildsprache.
Markant & dynamisch –
visuelle Effekte mit Wiedererkennungswert
Durch die Verbindung von Realbild mit prägnanter 2D-Animation entstehen packende Looks, die sofort ins Auge springen. Ideal für Opener, Bumper oder kurze Einblender – dieser Stil bringt Tempo, Energie und einen frischen grafischen Twist ins Format. Visuell laut, klar und unverwechselbar.



Pocketsoul
RUN DMC nannten es „The best thing in Entertainmet history“, Snoop Dogg „The dopest Show in the world“. Wenn die Schiebetür des umgebauten POCKETSOUL Chevy Van aufgeht betreten Musikstars eine Welt voller Überraschungen. Sie haben weder vorher mit dem Host Chris Hanselman gesprochen und schon gar nicht mit ihm geprobt.
5 Tipps.
Woran man bei einer Sendeverpackung denken sollte: Ein gelungener Opener ist kein Zufall. Damit das On-Air-Design seine volle Wirkung entfalten kann, sind ein paar grundlegende Überlegungen vorab entscheidend. Hier sind fünf Tipps, die helfen, gemeinsam eine starke Sendeverpackung zu entwickeln:
- Die Tonalität der Sendung klar definieren
- Ist das Format emotional, witzig, sachlich oder mysteriös? Je klarer die Stimmung und der Charakter der Sendung kommuniziert sind, desto gezielter kann ich die visuelle Sprache darauf abstimmen.
- Zielgruppe und Sendeumfeld berücksichtigen.
- Wer soll angesprochen werden – junge Zuschauer, Familien, Fachpublikum? Auch der Sendeplatz und das Umfeld im Programm spielen eine Rolle, um die Verpackung optimal einzuordnen und Aufmerksamkeit zu generieren.
- Wiedererkennbarkeit schaffen – Branding denken.
- Ein Opener ist mehr als ein Intro: Er ist ein zentrales Element des Markenauftritts. Deshalb lohnt es sich, Farben, Formen, Schrift und Logo konsistent einzusetzen – für ein starkes, erinnerbares Erscheinungsbild.
- Dramaturgie mitdenken – Timing ist alles
- Ein guter Opener hat Rhythmus. Er führt visuell in die Sendung, baut Spannung auf oder erzeugt gezielte Brüche. Deshalb ist Timing – in Schnitt, Musik und Animation – ein entscheidender Bestandteil der Gestaltung.
- Offen für Technik und Austausch sein
- 2D, 3D, Footage oder Motion Capture – je mehr Informationen zu technischen Anforderungen, Formaten und Infrastruktur vorliegen, desto reibungsloser läuft die Umsetzung. Ein offener Dialog von Anfang an sorgt dafür, dass Idee und Umsetzung perfekt zusammenspielen.
FAQ.
Frequently Asked Questions zum Thema On-Air-Design.
- Welche Informationen benötigt ihr zu Beginn eines On-Air Design Projekts?
- Ich brauche ein klares Briefing mit inhaltlichem Fokus der Sendung, CI-Vorgaben (z. B. Farben, Logos, Typo), technische Spezifikationen und ein geplantes Ausstrahlungsumfeld. Je präziser diese Angaben sind, desto effizienter kann ich gestalten und produzieren.
- Wie läuft der typische Produktionsprozess für ein On-Air Design ab?
- Der Ablauf startet mit einer konzeptionellen Phase (Styleframes, Motiontests), danach folgt die Ausarbeitung (Designsystem, Animation, Sound) und schließlich die Adaption und Übergabe für die On-Air-Ausspielung. Abstimmungen erfolgen regelmäßig in enger Rückkopplung mit Redaktion, Produktion oder Marketing.
- In welchen Formaten und Codecs liefert ihr die finalen Assets aus?
- Ich richte mich nach den technischen Anforderungen des Senders oder der Ausspielplattform – häufig sind das ProRes 4444, DNxHD oder unkomprimierte Sequences. Bei Bedarf übergebe ich auch Templates oder Layered-Files für eine spätere interne Bearbeitung.
- Können bestehende CI-Elemente oder Sponsoring-Vorgaben integriert werden?
- Ja, CI-Vorgaben und Sponsoring-Elemente sind oft Teil des Designs und werden nahtlos in das Gesamtkonzept eingebettet. Wichtig ist dabei, dass sie dramaturgisch und visuell sinnvoll integriert werden, ohne das Design zu überladen.
- Wie lange dauert die Umsetzung eines vollständigen On-Air Design Pakets?
- Das hängt vom Umfang ab – ein einfaches Design-Refresh kann in 2–3 Wochen realisiert werden, ein komplett neues Branding inkl. Animationssystem dauert meist 4–8 Wochen. Eng getaktete Timelines sind machbar, wenn das Briefing und die Entscheidungswege klar sind.
- Was ist bei der Vertonung und Sounddesign von On-Air Elementen zu beachten?
- Ich achte darauf, dass Sounddesign und Musik das visuelle Konzept stützen, klar strukturiert sind und nicht mit dem Sendeton konkurrieren. Bei Bedarf arbeite ich mit erfahrenen Komponist:innen oder Sound Studios zusammen.
- Können Design-Pakete modular aufgebaut werden, z. B. für spätere Erweiterungen?
- Absolut – ich setze von Anfang an auf modulare Systeme, sodass neue Elemente (z. B. neue Rubriken, zusätzliche Formate oder Sponsoren-Varianten) jederzeit ergänzt werden können. Das spart langfristig Zeit und Budget.
- Welche Rolle spielt Motion Branding im On-Air Design?
- Für die Auswahl des Sprecher (Offvoice) wird vom Tonstudio basierend auf dem Briefing ein Sprecher-Casting zusammengesellt. So finden wir die perfekte Stimme für dein Projekt. Bei Fremdsprachen wird nur mit echten nativen Sprecher zusammengearbeitet. Ob Spanisch, Englisch oder Italienisch - es wird immer mit Dialekt gesprochen. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Botschaft in dem entsprechenden Zielland auch richtig und authentisch verstanden wird. Auch wird von dem Tonstudio in zusammenarbeit mit dem Sprecher die Texte auf die korrekte Wortsprach optimiert. Leider haben viele Übersetzungsagenturen keine fundierte Erfahrung mit Sprechertexten und arbeiten primär für Print- bzw geschriebene Medien.
- Können Sponsoren- oder Co-Branding-Elemente im Design berücksichtigt werden?
- Ja, ich entwickle Varianten mit klarer Trennung zwischen redaktionellem Inhalt und Sponsorenkennzeichnung, gemäß den regulatorischen Vorgaben (z. B. Trennungsgebot). Dabei achte ich auf ein hochwertiges Erscheinungsbild und nahtlose Integration.
- Welche gestalterischen Trends berücksichtigt ihr im On-Air Design?
- Ich verfolge aktuelle Entwicklungen in Broadcast Design, Motion Branding und digitalen Interfaces – etwa im Bereich Typografie, Reduktion, 3D/Realtime oder Fluid Layouts. Dabei kombiniere ich zeitgemäße Gestaltung mit der individuellen Identität der Sendung oder des Senders.
Mario liefert für jede Produktionsherausforderung den passenden Lösungsansatz – und kann diesen dann auch gleich umsetzen! Die Resultate sind immer sehr beeindruckend!
Chris Hanselmann, CEO / Inhaber, John Allen AG, Zürich


UBS – Webcast Opener
Struktuelle Veränderung, Pandemien, geopolitische Veränderungen. Die Anleger stehen vor neuen Herausforderungen. Um aktuell zu bleiben legt die UBS immer mehr Gewicht auf den Webcast. Diverse hochkarätige Referenten erzählen aktuelle News aus Ihren Bereichen. Ein wertvolle Quelle für jeden Anleger!
Glossar.
Glossar zum Thema On-Air-Design und Station Idents.
On-Air-Design
Das visuelle Erscheinungsbild einer Fernsehsendung oder eines Senders; umfasst alle grafischen Elemente, die im laufenden Programm sichtbar sind.
Sendeverpackung
Gesamtheit aller grafischen Elemente einer Sendung, inklusive Opener, Bumper, Trenner, Lower Thirds und Outro – abgestimmt auf Format, Inhalt und Zielgruppe.
Bumper
Kurzes grafisches Element zur Trennung von Programmteilen oder zur Überleitung in Werbung; oft nur wenige Sekunden lang.
Outro / Endboard
Abschlussgrafik am Ende einer Sendung oder eines Beitrags; zeigt typischerweise Titel, Logo oder Absender.
Super
Oberbegriff für Text-Overlays (z. B. Bauchbinden, Titel, Zeitangaben); oft automatisch generiert und CI-konform eingebunden.
Storyboard
Sequenzielle Darstellung der geplanten Animation oder Sendungsverpackung in Form von Skizzen oder Screenshots.
Compositing
Technik zur Kombination verschiedener Bildelemente (3D, Realbild, Grafiken) zu einem stimmigen Gesamtbild.
Visual Branding
Übertragung der Markenidentität auf visuelle Mittel wie Logoanimation, Farbcodes und typografische Systeme.
Corporate Design (CD)
Gestalterische Leitlinien, die das visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens oder Senders definieren – inkl. Farben, Schriften, Layoutregeln.
Key Visual
Zentrales Bildmotiv oder grafisches Element, das als wiederkehrendes Leitmotiv durch eine Sendung führt.
Transitions / Wipes
Übergangseffekte zwischen Szenen oder Beiträgen; stilistisch individuell gestaltet, um Format und Dynamik zu unterstützen.
Broadcast Design
Gestaltungsdisziplin, die sich auf das Design von Fernsehformaten und Senderauftritten spezialisiert; umfasst Motion Design, Typografie, Farbwelten und visuelle Systeme.
Opener
Eröffnungselement einer Sendung; dient der Wiedererkennung und thematischen Einstimmung, häufig mit Musik, Animation und Titelgrafik kombiniert.
Lower Third
Einblendung im unteren Drittel des Bildschirms zur Anzeige von Namen, Titeln oder Zusatzinfos; animiert und CI-konform gestaltet.
Station ID / Channel ID
Kurzes visuelles Branding-Element, das den Sender oder Kanal identifiziert; dient der Markenbildung zwischen Programminhalten.
Animatic
Vorabversion einer Animation, meist auf Basis eines Storyboards und mit grober Tonspur; dient der Abstimmung von Timing und Ablauf.
Styleframe
Statisch ausgearbeitete Bildkomposition zur Visualisierung des finalen Looks einer Szene oder eines Elements – als Grundlage für Kundenfreigaben.
Motion Design
Gestaltung bewegter Grafiken unter Berücksichtigung von Timing, Dynamik, Typografie und Narration – zentrales Element im On-Air-Design.
Logoanimation
Dynamische Darstellung des Sender- oder Sendungslogos; trägt wesentlich zur Markenwahrnehmung bei.
Typoanimation
Bewegung und Inszenierung von Schrift zur inhaltlichen Unterstützung oder Emotionalisierung einer Botschaft.
Color Grading
Farbkorrektur und stilistische Anpassung von Bewegtbildmaterial zur Einheitlichkeit und emotionalen Tonalität.
Visual Metaphor
Symbolhafte Bildsprache, die abstrakte Inhalte in visuelle Erzählung übersetzt – häufig in On-Air-Designs mit emotionalem Fokus eingesetzt.
Deine Story.
Erzähle mir deine Story! Was nichts kostet, hat nichts Wert – stimmt hier nicht! Ein Beratungsgespräch, erste visuelle Ideen und einen groben Kostenrahmen gibts hier umsonst! Zögere nicht – Erzähle mir von deinem Projekt!

Ich bin gespannt auf deine Story –
egal, ob’s schon ein fertiges Konzept gibt oder nur eine vage Idee. Lass uns gemeinsam rausfinden, was draus werden kann. Ich hör zu, stelle die richtigen Fragen und bringe erste Gedanken und Bilder mit ein. Ganz unverbindlich – aber immer mit vollem Einsatz.
Schreib mir eine Mail oderruf mich an – ich freu mich drauf, von dir zu hören!





