Service.
Interactive.
Installation.
Realtime Rendering.

Erlebende Animationen

Ich entwickle interaktive Installationen, die Bewegung, Berührung oder Datenströme in visuelle Echtzeit-Inhalte verwandeln – raumbezogen, responsiv und technisch präzise. Ob Messestand, Ausstellung oder Showroom: Die Besucher werden nicht nur zuschauen, sondern aktiv erleben.

Interaktive Installationen, die in Echtzeit auf Bewegung, Klang oder Daten reagieren und visuelle Inhalte dynamisch erlebbar machen.
Interaktive Installationen, die in Echtzeit auf Bewegung, Berührung, Klang oder externe Daten reagieren, schaffen immersive Medienerlebnisse für Messen, Ausstellungen, Events und Showrooms. Zum Einsatz kommen Technologien wie TouchDesigner, sensorbasierte Erfassung (z. B. Kamera, LiDAR oder Infrarot) und Echtzeitgrafiksysteme – um visuelle Inhalte dynamisch, generativ und situationsbezogen zu gestalten.

 
Im Fokus stehen nicht nur visuelle Reize, sondern die gezielte Aktivierung von Besucher:innen durch physische Interaktion oder datengetriebene Steuerung. Ob großformatige LED-Walls, Projektionen, Multiscreen-Anwendungen oder interaktive Oberflächen – jedes System wird auf die räumlichen Gegebenheiten und die Kommunikationsziele abgestimmt.

Ich begleite Dich von der ersten Idee bis zur technischen Umsetzung: von der Konzeptentwicklung über das Design interaktiver Abläufe bis hin zur Programmierung und Installation vor Ort. Die Technik bleibt dabei im Hintergrund – das Erlebnis im Vordergrund.

Lebendiges
Design.

Interaktive Installationen sorgen am Point of Sale für Aufmerksamkeit und schaffen ein unmittelbares Markenerlebnis. Bewegung, Design und Technik reagieren auf den Zuschauer und machen das Produkt zur Bühne. So entsteht eine emotionale Verbindung zur Marke, direkt, spielerisch und nachhaltig. Die visuelle Sprache kann individuell auf das Design deiner Marke abgestimmt werden und bleibt als Erlebnis im Gedächtnis.

Screen-
basierte
Installationen

Interaktive Installationen auf LED-Wänden, Displays oder Projektionen sind besonders eindrucksvoll, wenn sie in Echtzeit auf das Verhalten des Publikums reagieren. Hier verschmelzen generative Grafiken, Animationen und Markendesign zu einem immersiven Erlebnis, das sich ständig weiterentwickelt. Je nach Anwendung kann die Oberfläche minimalistisch, verspielt oder hochkomplex sein – immer abgestimmt auf Deine visuelle Sprache. Bewegungen, Sound oder Datenströme werden zur Steuerung der Inhalte genutzt, sodass eine tiefe Verbindung zwischen Betrachter:in und Marke entsteht. So wird aus einem Screen nicht nur eine Fläche, sondern ein lebendiger Kommunikationsraum.

Mechanisch-
kinetische
Installationen

Mechanische Installationen nutzen Bewegung, um visuelle Inhalte physisch spürbar zu machen. Flipdot-Wände erzeugen durch ihre klickenden, rotierenden Pixel eine analoge Ästhetik mit starkem Wiedererkennungswert – rau, lebendig und überraschend. Auch durch Motoren oder Servos bewegte Objekte wie Spiegel, Paneele oder modulare Strukturen erzeugen ein haptisches Erlebnis, das weit über klassische Bildschirmästhetik hinausgeht. Die Bewegung im Raum wird zum Teil der Erzählung, die Installation selbst zur Skulptur. Gerade in Verbindung mit Licht und Ton entfaltet sich dabei eine einzigartige, dreidimensionale Markenwirkung.

Sensor- und
Gesture-basierte
Installationen

Wenn der Raum auf Menschen reagiert, entsteht ein Moment der Magie – und genau das erzeugen sensorbasierte Installationen. Über Bewegung, Gesten oder Berührung wird eine direkte Verbindung zwischen Nutzer:in und Inhalt geschaffen. Ob über Infrarot, Depth Cameras oder Radar-Technik: Die Interaktion ist intuitiv und emotional. Aus statischen Räumen werden responsive Umgebungen, die sich mit jeder Bewegung verändern. So entsteht ein Erlebnis, das nicht nur überrascht, sondern auch Teilhabe und Nähe zur Marke ermöglicht.

AI- und
generative
Installationen

Installationen, die sich über künstliche Intelligenz oder generative Systeme ständig neu erfinden, bringen eine besondere Tiefe ins Spiel. Sie reagieren nicht nur auf Menschen, sondern verarbeiten Sprache, Bilder oder Texte und verwandeln diese in neue Formen, Farben und Strukturen. So entsteht ein System, das nicht starr gestaltet ist, sondern im Moment lebt und sich verändert – jedes Erlebnis wird einzigartig. Gerade in Verbindung mit markenspezifischen Elementen wie Typografie, Farben oder Sprache entfaltet sich eine starke emotionale Wirkung. Der technologische Anspruch und die gestalterische Freiheit unterstreichen die Innovationskraft Deiner Marke.

Mediales
Echo.

Durch überraschende Erlebnisse vor Ort entstehen Inhalte, die geteilt werden – interaktive Installationen verwandeln Deine Marke in ein visuelles Erlebnis, das online weiterlebt und echte Reichweite schafft.

Interaktive Installationen erzeugen nicht nur Aufmerksamkeit im Raum – sie entfalten ihre volle Wirkung vor allem auch in der digitalen Welt.

Sobald etwas außergewöhnlich aussieht, sich bewegt oder auf Menschen reagiert, wird es fotografiert, gefilmt und geteilt. Besucher:innen werden zu Multiplikatoren. Ein kurzer Clip, ein überraschender Effekt oder ein Selfie vor einer reaktiven Fläche – all das wird schnell zu Content mit hoher Reichweite. Jeder Post verstärkt die Präsenz Deiner Marke, jedes Story-Highlight macht sie greifbar, modern und innovativ.

So entstehen digitale Erzählungen rund um Dein Produkt – und genau das erzeugt nachhaltiges Branding. Die Marke wird als fortschrittlich, offen für neue Technologien und nahbar wahrgenommen. Gleichzeitig zahlt das Social Media Echo auf wichtige KPIs ein: Sichtbarkeit, Engagement, Markenbindung. Gerade für jüngere Zielgruppen zählt dieser digitale Resonanzraum zur Grundwahrnehmung einer Marke.

Eine klug inszenierte Installation kann also mehr als nur begeistern – sie bringt Bewegung ins Netz und zeigt Deine Marke dort, wo sie heute sichtbar sein muss. Überraschung erzeugt Aufmerksamkeit, Interaktion schafft Nähe – und das Medienecho macht daraus ein echtes Erlebnis mit Strahlkraft.

Styles.

Interaktive Installationen können ganz unterschiedlich gestaltet sein – von digitalen LED-Walls bis zu beweglichen, physischen Objekten. Je nach Ziel und Technik entsteht ein eigener Stil mit markanter Wirkung. Im Folgenden zeige ich Dir einige Beispiele, die besonders eindrucksvoll funktionieren und Marken sichtbar erlebbar machen.

Screen bzw LED Wall Installation

Interaktive LED-Walls bieten eine ideale Fläche für grafisch anspruchsvolle Installationen, in denen sich Typografie, Art-Design und Bewegung nahtlos verbinden lassen. Je nach eingesetzter Render-Engine können sogar fotorealistische Szenen in Echtzeit generiert und interaktiv gesteuert werden – perfekt, um Markenwelten visuell kraftvoll und lebendig erlebbar zu machen.

Flip Dot Wall

Flipdot-Walls erzeugen eine ganz eigene, mechanisch-analoge Bildsprache – grafisch reduziert, aber mit starker Wirkung. Durch gezielte Ansteuerung lassen sich Schrift, Muster und Bewegung in Echtzeit darstellen, begleitet vom charakteristischen Klicken der Punkte. Die Installation wirkt roh, lebendig und physisch greifbar – ideal für interaktive Designs mit hohem Wiedererkennungswert.

FAQ.

Welchen Mehrwert bringt eine interaktive Installation für unsere Marke?
Interaktive Installationen schaffen Erlebnisse, die über reines Produktmarketing hinausgehen. Sie machen Deine Marke emotional erfahrbar, binden die Aufmerksamkeit der Besucher:innen länger und fördern nachhaltige Markenbindung. Ziel ist es, nicht nur sichtbar zu sein, sondern im Gedächtnis zu bleiben – mit einem Erlebnis, das aktiv erinnert wird.
Wie lässt sich eine Installation an unsere Marke anpassen?
Jede Installation kann in Gestaltung, Sprache und Interaktionsverhalten exakt auf Deine Marke zugeschnitten werden – von Typografie über Farben bis hin zu Animationen und Sound. So bleibt der Auftritt konsistent und glaubwürdig – und wird trotzdem überraschend neu erlebt.
Für welche Anlässe oder Orte ist eine Installation sinnvoll?
Ob Messe, Event, Retail oder Showroom – interaktive Installationen eignen sich überall dort, wo Du Begegnungen mit Deiner Marke intensivieren willst. Sie schaffen Aufmerksamkeit in lauten Umgebungen, ziehen Menschen in den Bann und machen komplexe Inhalte intuitiv erfahrbar.
Was ist denn, wenn ich nicht zufrieden bin?
Damit dies nicht passiert, werden Sie in jeden wichtigen Schritt miteinbezogen. So können Sie, falls nötig, rechtzeitig intervenieren, falls etwas nicht so läuft wie gewünscht. Der Erklärfilm ist erst dann fertig, wenn Sie zufrieden sind.
Wie funktioniert die Interaktion für das Publikum?
Die Interaktion ist so gestaltet, dass sie intuitiv und barrierefrei funktioniert – durch Bewegung, Gesten, Berührung, Sprache oder Präsenz im Raum. Das Erlebnis entsteht spielerisch, ohne Hürden – und wird so für unterschiedliche Zielgruppen unmittelbar zugänglich.
Können Inhalte später verändert oder erweitert werden?
Ja – Inhalte lassen sich jederzeit anpassen oder aktualisieren. Ob Du saisonale Themen spielst, neue Produkte integrierst oder Datenquellen wechselst: Das System bleibt flexibel und zukunftssicher.
Welche Ziele können wir konkret mit einer Installation verfolgen?
Je nach Ausrichtung lässt sich eine Installation für Markenbildung, Produktkommunikation, Leadgenerierung oder Social Media Echo einsetzen. Entscheidend ist die strategische Konzeption – ob emotionalisierend, informierend oder aktivierend.
Wie aufwendig ist die technische Umsetzung?
Der Aufwand lässt sich skalieren – von kompakten, sofort einsetzbaren Systemen bis hin zu großflächigen Rauminstallationen mit individueller Technik. Ich begleite Dich von der Idee über das technische Setup bis zur finalen Umsetzung – zuverlässig und professionell.
Wie lässt sich der Erfolg einer Installation messen?
Über Interaktionen, Verweildauer, Social Shares oder generierte Leads lassen sich klare KPIs ableiten. So wird der Impact sichtbar – und kann als Teil Deiner Kommunikationsstrategie gezielt ausgewertet und weiterentwickelt werden.

Glossar.

Glossar zum Thema interaktive Installationen.

Raspberry Pi

Ein ARM-basierter Einplatinenrechner, häufig als Edge-Device in Installationen eingesetzt. Er eignet sich für leichte Steuerungsaufgaben, Netzwerkkommunikation, GPIO-basierte Sensorik und als Interface zu höherwertigen Echtzeitsystemen wie TouchDesigner via OSC, MQTT oder WebSocket.

Magnetische Aktorik

Magnetbasierte Mechanismen wie Relais, Flipdots, Linearaktuatoren oder elektromagnetische Kippmodule werden in Installationen genutzt, um physische Bewegung auszulösen. Besonders relevant bei stromlosen Haltezuständen (bistabile Systeme) oder zur Ansteuerung per PWM/Pulse-Trigger aus Echtzeitsystemen.

Ansteuerung

Bezieht sich auf die Kommunikation zwischen Realtime-System (z. B. TouchDesigner, Unreal Engine) und Peripheriegeräten wie Motoren, LED-Treibern oder Displays. Technisch erfolgt dies über Protokolle wie DMX, SPI, GPIO, OSC, MIDI oder serielle Interfaces. Entscheidend ist hier die Latenz und Determinismus der Schnittstelle.

Steuersoftware (Middleware)

Die mittlere Abstraktionsschicht zwischen Sensorik/Aktorik und visueller Logik. Tools wie vvvv, Node-RED oder proprietäre Node-Systeme verarbeiten Events, normalisieren Sensorwerte und routen Datenstreams. Diese Middleware synchronisiert Prozesse, entkoppelt Hardware und sorgt für systemweite Stabilität.

TouchDesigner

Ein node-basiertes Realtime-Framework zur Entwicklung audiovisueller Systeme, Visualisierung, Sensorintegration und Performancelogik. Besonders stark in der Verarbeitung von Multichannel-Input, Realtime GLSL-Shadern, Datenströmen (OSC, Serial, MIDI, WebSocket) sowie als Schnittstelle zu externen Engines wie Unreal, Unity oder Notch.

LED-Controller (z. B. TPIX, Advatek, ENTTEC)

Schnittstelle zur Ansteuerung adressierbarer LEDs (WS2812, APA102, etc.) über Protokolle wie Art-Net, sACN oder SPI. Unterstützen oft Frame-Synchronisation, Gamma-Korrektur und Mapping-Engines. Entscheidend bei großen LED-Matrix-Setups ist das Timing-Management und die Netzwerktopologie.

Generative Grafik

Prozedural erzeugte Echtzeitvisualisierung basierend auf Parametern, Datenströmen oder Zufallsalgorithmen. Umgesetzt via GLSL, Python oder visuellen Shader-Editoren. Einsatz z. B. für datengetriebenes Motion Design, algorithmische Typografie oder dynamische Corporate Visuals.

Sensorik (analog/digital)

Technologien zur Erfassung physikalischer Zustände wie Licht, Nähe, Bewegung, Druck oder Temperatur. Sensoren liefern kontinuierliche oder diskrete Daten via GPIO, I²C, SPI oder analoger Spannungsausgabe. Beispiele: PIR-Sensor, Kapazitivsensor, FSR, IMU, Radar.

Motion Tracking

Systeme zur Echtzeitverfolgung von Körperbewegungen über optische Marker, Depth-Kameras oder Radar. Je nach Setup reicht die Genauigkeit von grobem Zonen-Triggering bis zur subpixelgenauen Skelettverfolgung. Wichtig sind dabei Framerate, Latenz und Kalibrierbarkeit im Raum.

Multiscreen-Systeme

Verbund aus mehreren synchronisierten Screens oder Projektionsflächen, gesteuert über Echtzeitmedienserver (z. B. TouchDesigner, Watchout, Disguise). Erfordern pixelgenaue Synchronisierung (genlock/framelock) und oft spezielle Videorouting-Hardware. Einsatz bei immersiven Umgebungen oder raumfüllenden Markeninszenierungen.

Flipdot

Elektromechanisches Display bestehend aus bistabilen, magnetisch klappenden Pixeln. Die Ansteuerung erfolgt über spezifische Controller (z. B. über RS485 oder CAN-Bus), oft ergänzt durch PWM-basierte Treiber-ICs. Eingesetzt für raumwirksame, niedrigauflösende Informationsvisualisierung mit starker taktiler Präsenz.

Servomotor

Ein rotations- oder positionsgesteuerter Gleichstrommotor mit Feedback-Loop über Potentiometer oder Hall-Sensor. In der Medieninstallationstechnik meist via PWM, I²C oder UART angesteuert, z. B. über Arduino, Teensy oder direkt aus einem Realtime-Host wie TouchDesigner per DMX/Art-Net.

Embedded Elektronik

Maßgeschneiderte, mikrocontrollerbasierte Steuerungshardware zur Verarbeitung von Echtzeitsignalen (z. B. Sensorik, Aktorik, Input Devices). Häufig eingesetzt: ESP32, STM32, Arduino, Teensy. Wichtig ist die Echtzeitfähigkeit (interruptgesteuerte Prozesse), Energieeffizienz und EMV-Stabilität.

Depth Camera

3D-Kamerasysteme (z. B. Intel RealSense, Azure Kinect, Orbbec), die per Time-of-Flight oder strukturiertem Licht Tiefeninformationen erfassen. Sie ermöglichen Skeletterkennung, Volumenerfassung oder Environment Mapping in Echtzeit. Genutzt für Körpertracking, interaktive Raumzonen und intermodale Interfaces.

Kinect (Azure / v2)

3D-Kamerasystem mit integriertem Depth Sensor, RGB-Kamera und Mikrofonarray. Nutzt Time-of-Flight-Technologie zur Skelettverfolgung und Raumtiefeerkennung. In Kombination mit OpenFrameworks, TouchDesigner oder Unity dient es zur robusten Gestenerkennung und spatialen Interaktion.

Projection Mapping

Technik zur verzerrungskompensierten Projektion auf dreidimensionale Objekte. Benötigt exakte Kalibrierung von Projektionsgeometrie, Kamera-Tracking oder Mesh-Daten. Softwareseitig umgesetzt über Tools wie MadMapper, HeavyM oder TouchDesigner mit Kamera-Reprojection oder Mesh-Deformation.

Realtime Engine (z. B. Unreal, Notch, Ventuz)

Frameworks, die visuelle Inhalte framebasiert und latenzarm berechnen – mit hoher GPU-Auslastung und Echtzeit-Interaktivität. Realtime Engines sind zentral für performante AV-Systeme, in denen mehrere Datenquellen (Tracking, Sound, Video) simultan auf Inhalte wirken.

Arduino

Mikrocontrollerplattform zur schnellen Entwicklung embedded-basierter Steuerlösungen. Beliebt durch große Community, modulare Libraries und einfache Anbindung über Serial, I²C oder Firmata. Einsatz als kostengünstige Ansteuerung für LED, Motoren oder Sensorarrays.

LiDAR

Lichtbasiertes Entfernungsverfahren zur dreidimensionalen Erfassung von Objekten oder Räumen. Anders als RGB-D-Kameras liefert LiDAR hochauflösende Punktwolken – ideal für präzises Spatial Mapping. In interaktiven Installationen eingesetzt für volumetrische Interaktion oder Objekttracking.

Haptisches Feedback (aktives Interface)

Rückmeldung über vibrierende, mechanische oder widerstandsverändernde Elemente. Umgesetzt über Aktoren (z. B. Eccentric Motors, Piezo-Elemente oder force feedback-Servos) zur Verstärkung von UI-Reaktionen. Einsatz in Touchflächen, VR-Systemen oder experimentellen Interfaces zur multisensorischen Erweiterung.

Deine Story.

Erzähle mir deine Story! Was nichts kostet, hat nichts Wert – stimmt hier nicht! Ein Beratungsgespräch, erste visuelle Ideen und einen groben Kostenrahmen gibts hier umsonst! Zögere nicht – Erzähle mir von deinem Projekt!

Ich bin gespannt auf deine Story –

egal, ob’s schon ein fertiges Konzept gibt oder nur eine vage Idee. Lass uns gemeinsam rausfinden, was draus werden kann. Ich hör zu, stelle die richtigen Fragen und bringe erste Gedanken und Bilder mit ein. Ganz unverbindlich – aber immer mit vollem Einsatz.

Schreib mir eine Mail oderruf mich an – ich freu mich drauf, von dir zu hören!