Service.
Imagefilm.
Corporate Video.
Brand Film.

Ein Corporate Imagefilm ist weit mehr als nur ein Video – er ist das emotionale Gesicht Deiner Marke.

Mit bewegten Bildern, Sound und Storytelling schaffe ich ein einzigartiges Erlebnis, das Deine Werte, Vision und Persönlichkeit authentisch vermittelt. So wird Deine Marke sichtbar, spürbar und bleibt im Gedächtnis – genau dort, wo sie wirken soll.

Ein professionell inszenierter Imagefilm verbindet Ihr Produkt emotional mit der Zielgruppe, indem er mit gezielten Effekten und hochwertiger Bildsprache Ihre Geschichte eindrucksvoll und authentisch erzählt.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – ein sorgfältig inszenierter und wirkungsvoller Imagefilm vermag noch viel mehr zu kommunizieren. Er erzeugt eine emotionale Verbindung zwischen Ihrem Produkt und dem Betrachter. Die visuell erzählte Geschichte bildet dabei das zentrale Element des Films. Bei Chemicalbox entstehen keine gewöhnlichen Imagefilme, sondern maßgeschneiderte Produktionen, bei denen gezielt auf hochwertige Effekte und Compositings zurückgegriffen wird. Diese dienen einzig und allein dem Ziel, Ihre Story auf eindrucksvolle und authentische Weise zu transportieren. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Geschichte erzählen und von innovativen Filmeffekten begeistern. Kraftvolle Bildwelten, die im Gedächtnis bleiben, stärken nachhaltig die Bindung Ihrer Zielgruppe zu Ihrem Produkt.Lassen Sie uns gemeinsam den perfekten Einstieg für Ihre Sendung entwickeln.

Emotionen.

Nähe durch Emotionen.
Emotionen sind der Schlüssel, um Menschen wirklich zu erreichen und zu bewegen. Sie schaffen Nähe, Vertrauen und Begeisterung – genau das, was eine starke Marke braucht. Mit gezieltem Storytelling und visuellen Mitteln wecke ich Gefühle, die im Gedächtnis bleiben und eine nachhaltige Verbindung schaffen. Emotionen machen aus einer Botschaft ein Erlebnis.

Fokus auf visuelle Effekte.

Visuelle Effekte sind der Schlüssel, um Inhalte kraftvoll und eindrucksvoll zu vermitteln. Sie schaffen Atmosphäre, verstärken Emotionen und geben Deinem Imagefilm eine unverwechselbare Bildsprache. Durch den gezielten Einsatz von Effekten wird jede Szene lebendig und erzählt Deine Geschichte auf eine Art, die begeistert und im Gedächtnis bleibt. So entsteht ein Film, der nicht nur informiert, sondern auch emotional berührt.

Professionelles Storytelling

Storytelling im Imagefilm ist eine Kunst, die weit mehr als reine Informationsvermittlung bietet. Es geht darum, die Zuschauer emotional zu fesseln und ein Erlebnis zu schaffen, das nachhaltig wirkt. Mit einem durchdachten und professionellen Erzählaufbau führe ich Dein Publikum Schritt für Schritt durch die Geschichte – klar, spannend und authentisch. So wird aus Deinem Imagefilm nicht nur eine Botschaft, sondern ein bleibendes Markenerlebnis.

Examples.

Bei der Produktion des Certina Historyfilms erstellte Mario Buholzer das ganze visuelle Konzept und alle Animationen. Und das Resultat kann sich sehen lassen!

Dominik Stibal, CEO/Inhaber, Inhalt und Form, Zürich

Stilwelten im
Corporate Image
Film.

Hier finden Sie verschiedene Style-Ideen für interaktive Installationen, die unterschiedliche Ansätze und Wirkungen zeigen. Diese Beispiele sind nur ein kleiner Ausschnitt aus der Vielfalt an Möglichkeiten. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und sprechen Sie mich gerne an, um Ihre individuellen Vorstellungen gemeinsam zu realisieren.

History Film

Die Geschichte eines Unternehmens in einem ansprechenden und flüssigen Film zu erzählen, ist oft eine Herausforderung – gerade weil Dokumente und Fotos häufig sehr unterschiedliche Stile aufweisen. Für Certina haben wir diese Geschichte als spannende Reise inszeniert. Dabei wurden Bilder, Dokumente, Werbeplakate und Filmsequenzen nahtlos miteinander verschmolzen, um ein stimmiges und fesselndes Gesamterlebnis zu schaffen.

Set Extension

Um mehr ins Thema einzutrauchen wurden beim Imagefilm “Der Touristik” die jeweiligen Hintergründe und Vordergründe ergänzt oder ausgetauscht. Um diesen Effekt zu visualisieren musste die Szene 3D getrackt werden und mit Hilfe von Rotoscoping die einzelnen Elemente integriert werden. Je nach Szene wurden auch 3D Elemente integriert.

Greenscreen

Je nach Story ist es sinnvoll, sämtliche Szenen im Greenscreen-Studio zu drehen – so wie beim Film „Ode an die Haut“. Der von Condorfilms konzipierte Film wurde nach den Dreharbeiten von Chemicalbox im zuvor festgelegten Stil animiert und visuell umgesetzt.

Overlay Graphics

Für die informativen Sequenzen wurden Overlay-Grafiken präzise ins bestehende Footage getrackt – so lassen sich Inhalte klar, elegant und visuell eingebettet vermitteln.

IWC – The Spirit of Navigation

Nach langer Produktionszeit präsentiert die Schweizer Luxusuhrenmarke IWC Schaffhausen zum Relaunch der Portuguese Collection den neuen Kurzfilm „The Spirit of Navigation“.

In diesem 12-Minuten-Film bewegt sich der Hollywood-Schauspieler Jean Reno als Protagonist inmitten einer magischen Inszenierung durch Zeit und Raum, macht den Zuschauer mit der Kunst der Navigation vertraut, die vor rund 6.000 Jahren ihren Ursprung hat, und erzählt von der Entwicklung der frühen nautischen Instrumente.

IWC – The Spirit of Navigation

5 Tipps.

Woran man bei einer Sendeverpackung denken sollte: Ein gelungener Opener ist kein Zufall. Damit das On-Air-Design seine volle Wirkung entfalten kann, sind ein paar grundlegende Überlegungen vorab entscheidend. Hier sind fünf Tipps, die helfen, gemeinsam eine starke Sendeverpackung zu entwickeln:

Die Tonalität der Sendung klar definieren
Ist das Format emotional, witzig, sachlich oder mysteriös? Je klarer die Stimmung und der Charakter der Sendung kommuniziert sind, desto gezielter kann ich die visuelle Sprache darauf abstimmen.
Zielgruppe und Sendeumfeld berücksichtigen.
Wer soll angesprochen werden – junge Zuschauer, Familien, Fachpublikum? Auch der Sendeplatz und das Umfeld im Programm spielen eine Rolle, um die Verpackung optimal einzuordnen und Aufmerksamkeit zu generieren.
Wiedererkennbarkeit schaffen – Branding denken.
Ein Opener ist mehr als ein Intro: Er ist ein zentrales Element des Markenauftritts. Deshalb lohnt es sich, Farben, Formen, Schrift und Logo konsistent einzusetzen – für ein starkes, erinnerbares Erscheinungsbild.
Dramaturgie mitdenken – Timing ist alles
Ein guter Opener hat Rhythmus. Er führt visuell in die Sendung, baut Spannung auf oder erzeugt gezielte Brüche. Deshalb ist Timing – in Schnitt, Musik und Animation – ein entscheidender Bestandteil der Gestaltung.
Offen für Technik und Austausch sein
2D, 3D, Footage oder Motion Capture – je mehr Informationen zu technischen Anforderungen, Formaten und Infrastruktur vorliegen, desto reibungsloser läuft die Umsetzung. Ein offener Dialog von Anfang an sorgt dafür, dass Idee und Umsetzung perfekt zusammenspielen.

Examples.

FAQ.

Frequently Asked Questions zum Thema On-Air-Design.

Welche Informationen benötigt ihr zu Beginn eines On-Air Design Projekts?
Ich brauche ein klares Briefing mit inhaltlichem Fokus der Sendung, CI-Vorgaben (z. B. Farben, Logos, Typo), technische Spezifikationen und ein geplantes Ausstrahlungsumfeld. Je präziser diese Angaben sind, desto effizienter kann ich gestalten und produzieren.
Wie läuft der typische Produktionsprozess für ein On-Air Design ab?
Der Ablauf startet mit einer konzeptionellen Phase (Styleframes, Motiontests), danach folgt die Ausarbeitung (Designsystem, Animation, Sound) und schließlich die Adaption und Übergabe für die On-Air-Ausspielung. Abstimmungen erfolgen regelmäßig in enger Rückkopplung mit Redaktion, Produktion oder Marketing.
In welchen Formaten und Codecs liefert ihr die finalen Assets aus?
Ich richte mich nach den technischen Anforderungen des Senders oder der Ausspielplattform – häufig sind das ProRes 4444, DNxHD oder unkomprimierte Sequences. Bei Bedarf übergebe ich auch Templates oder Layered-Files für eine spätere interne Bearbeitung.
Können bestehende CI-Elemente oder Sponsoring-Vorgaben integriert werden?
Ja, CI-Vorgaben und Sponsoring-Elemente sind oft Teil des Designs und werden nahtlos in das Gesamtkonzept eingebettet. Wichtig ist dabei, dass sie dramaturgisch und visuell sinnvoll integriert werden, ohne das Design zu überladen.
Wie lange dauert die Umsetzung eines vollständigen On-Air Design Pakets?
Das hängt vom Umfang ab – ein einfaches Design-Refresh kann in 2–3 Wochen realisiert werden, ein komplett neues Branding inkl. Animationssystem dauert meist 4–8 Wochen. Eng getaktete Timelines sind machbar, wenn das Briefing und die Entscheidungswege klar sind.
Was ist bei der Vertonung und Sounddesign von On-Air Elementen zu beachten?
Ich achte darauf, dass Sounddesign und Musik das visuelle Konzept stützen, klar strukturiert sind und nicht mit dem Sendeton konkurrieren. Bei Bedarf arbeite ich mit erfahrenen Komponist:innen oder Sound Studios zusammen.
Können Design-Pakete modular aufgebaut werden, z. B. für spätere Erweiterungen?
Absolut – ich setze von Anfang an auf modulare Systeme, sodass neue Elemente (z. B. neue Rubriken, zusätzliche Formate oder Sponsoren-Varianten) jederzeit ergänzt werden können. Das spart langfristig Zeit und Budget.
Welche Rolle spielt Motion Branding im On-Air Design?
Für die Auswahl des Sprecher (Offvoice) wird vom Tonstudio basierend auf dem Briefing ein Sprecher-Casting zusammengesellt. So finden wir die perfekte Stimme für dein Projekt. Bei Fremdsprachen wird nur mit echten nativen Sprecher zusammengearbeitet. Ob Spanisch, Englisch oder Italienisch - es wird immer mit Dialekt gesprochen. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Botschaft in dem entsprechenden Zielland auch richtig und authentisch verstanden wird. Auch wird von dem Tonstudio in zusammenarbeit mit dem Sprecher die Texte auf die korrekte Wortsprach optimiert. Leider haben viele Übersetzungsagenturen keine fundierte Erfahrung mit Sprechertexten und arbeiten primär für Print- bzw geschriebene Medien.
Können Sponsoren- oder Co-Branding-Elemente im Design berücksichtigt werden?
Ja, ich entwickle Varianten mit klarer Trennung zwischen redaktionellem Inhalt und Sponsorenkennzeichnung, gemäß den regulatorischen Vorgaben (z. B. Trennungsgebot). Dabei achte ich auf ein hochwertiges Erscheinungsbild und nahtlose Integration.
Welche gestalterischen Trends berücksichtigt ihr im On-Air Design?
Ich verfolge aktuelle Entwicklungen in Broadcast Design, Motion Branding und digitalen Interfaces – etwa im Bereich Typografie, Reduktion, 3D/Realtime oder Fluid Layouts. Dabei kombiniere ich zeitgemäße Gestaltung mit der individuellen Identität der Sendung oder des Senders.

Mario liefert für jede Produktionsherausforderung den passenden Lösungsansatz – und kann diesen dann auch gleich umsetzen! Die Resultate sind immer sehr beeindruckend!

Chris Hanselmann, CEO / Inhaber, John Allen AG, Zürich

Digmesa – We know the Flow

Eine minimalistische Projektion inszenierte das Thema „Flow“ als ruhige, poetische Bildwelt. Reduziert auf Wasser, Bewegung und Licht, verband das visuelle Konzept die technische Präzision der Digmesa-Produkte mit einem feierlich-winterlichen Gefühl. Der animierte Wasserfluss, der durch Sensoren strömt, wird zum Symbol für Innovation und Kontinuität.

Digmesa – we know the flow

Glossar.

Glossar zum Thema Erklärvideo.

On-Air-Design

Das visuelle Erscheinungsbild einer Fernsehsendung oder eines Senders; umfasst alle grafischen Elemente, die im laufenden Programm sichtbar sind.

Sendeverpackung

Gesamtheit aller grafischen Elemente einer Sendung, inklusive Opener, Bumper, Trenner, Lower Thirds und Outro – abgestimmt auf Format, Inhalt und Zielgruppe.

Bumper

Kurzes grafisches Element zur Trennung von Programmteilen oder zur Überleitung in Werbung; oft nur wenige Sekunden lang.

Outro / Endboard

Abschlussgrafik am Ende einer Sendung oder eines Beitrags; zeigt typischerweise Titel, Logo oder Absender.

Super

Oberbegriff für Text-Overlays (z. B. Bauchbinden, Titel, Zeitangaben); oft automatisch generiert und CI-konform eingebunden.

Storyboard

Sequenzielle Darstellung der geplanten Animation oder Sendungsverpackung in Form von Skizzen oder Screenshots.

Compositing

Technik zur Kombination verschiedener Bildelemente (3D, Realbild, Grafiken) zu einem stimmigen Gesamtbild.

Visual Branding

Übertragung der Markenidentität auf visuelle Mittel wie Logoanimation, Farbcodes und typografische Systeme.

Corporate Design (CD)

Gestalterische Leitlinien, die das visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens oder Senders definieren – inkl. Farben, Schriften, Layoutregeln.

Key Visual

Zentrales Bildmotiv oder grafisches Element, das als wiederkehrendes Leitmotiv durch eine Sendung führt.

Transitions / Wipes

Übergangseffekte zwischen Szenen oder Beiträgen; stilistisch individuell gestaltet, um Format und Dynamik zu unterstützen.

Broadcast Design

Gestaltungsdisziplin, die sich auf das Design von Fernsehformaten und Senderauftritten spezialisiert; umfasst Motion Design, Typografie, Farbwelten und visuelle Systeme.

Opener

Eröffnungselement einer Sendung; dient der Wiedererkennung und thematischen Einstimmung, häufig mit Musik, Animation und Titelgrafik kombiniert.

Lower Third

Einblendung im unteren Drittel des Bildschirms zur Anzeige von Namen, Titeln oder Zusatzinfos; animiert und CI-konform gestaltet.

Station ID / Channel ID

Kurzes visuelles Branding-Element, das den Sender oder Kanal identifiziert; dient der Markenbildung zwischen Programminhalten.

Animatic

Vorabversion einer Animation, meist auf Basis eines Storyboards und mit grober Tonspur; dient der Abstimmung von Timing und Ablauf.

Styleframe

Statisch ausgearbeitete Bildkomposition zur Visualisierung des finalen Looks einer Szene oder eines Elements – als Grundlage für Kundenfreigaben.

Motion Design

Gestaltung bewegter Grafiken unter Berücksichtigung von Timing, Dynamik, Typografie und Narration – zentrales Element im On-Air-Design.

Logoanimation

Dynamische Darstellung des Sender- oder Sendungslogos; trägt wesentlich zur Markenwahrnehmung bei.

Typoanimation

Bewegung und Inszenierung von Schrift zur inhaltlichen Unterstützung oder Emotionalisierung einer Botschaft.

Color Grading

Farbkorrektur und stilistische Anpassung von Bewegtbildmaterial zur Einheitlichkeit und emotionalen Tonalität.

Visual Metaphor

Symbolhafte Bildsprache, die abstrakte Inhalte in visuelle Erzählung übersetzt – häufig in On-Air-Designs mit emotionalem Fokus eingesetzt.

Examples.

Deine Story.

Erzähle mir deine Story! Was nichts kostet, hat nichts Wert – stimmt hier nicht! Ein Beratungsgespräch, erste visuelle Ideen und einen groben Kostenrahmen gibts hier umsonst! Zögere nicht – Erzähle mir von deinem Projekt!

Ich bin gespannt auf deine Story –

egal, ob’s schon ein fertiges Konzept gibt oder nur eine vage Idee. Lass uns gemeinsam rausfinden, was draus werden kann. Ich hör zu, stelle die richtigen Fragen und bringe erste Gedanken und Bilder mit ein. Ganz unverbindlich – aber immer mit vollem Einsatz.

Schreib mir eine Mail oderruf mich an – ich freu mich drauf, von dir zu hören!