Services.
Event Animation.
Messe Design.
Stage Design.

Von der Konzeptidee bis zur animierten Umsetzung – emotional, präzise, unvergesslich.

Ob Messe, Show oder Corporate Event – meine Animationen bringen deine Veranstaltung zum Leuchten. Ich entwickle nicht nur das gestalterische Konzept, sondern übersetze es direkt in animierte Inhalte, die perfekt auf dein Event abgestimmt sind. Vom dynamischen Show Opener über animierte Signets und Kategorientrenner bis hin zu stilvollen Background-Loops oder interaktiven Stand-Visuals: Alles entsteht aus einer kreativen Hand – visuell markant, technisch sauber und mit viel Gespür für Raum, Timing und Wirkung.

Markenerlebnisse auf Messen und Events leben von starker, visueller Kommunikation – animierte Inhalte machen Ihre Botschaft unübersehbar.
Events sind längst mehr als nur Begegnungsorte – sie sind Bühne, Showroom und Markenbotschafter zugleich. Umso wichtiger ist es, Inhalte zu gestalten, die im Raum wirken, Orientierung bieten und dabei emotional fesseln. Mit individuell entwickelten Animationen unterstütze ich die visuelle Dramaturgie deines Messeauftritts oder Events – vom aufmerksamkeitsstarken Einstieg bis zur eleganten Begleitung im Hintergrund. Ob für LED-Walls, Bühnen-Screens oder interaktive Flächen: Die Animationen sind konzeptionell durchdacht, technisch präzise umgesetzt und fügen sich nahtlos in das Gesamtbild deiner Markeninszenierung ein. Dabei entstehen keine losgelösten Einzelteile, sondern visuelle Bausteine, die Strategie, Design und Bewegung vereinen.

Visuelle
Inszenierung
als zentrales
Event-Element.

Ein starkes Event braucht ein starkes visuelles Zentrum. Animierte Inhalte geben der Veranstaltung ein Gesicht, das in Erinnerung bleibt – ob als Show Opener, als Kategorientrenner oder als emotionales Storytelling-Element. Besucher sollen nicht nur zuschauen, sondern etwas fühlen. Meine Event-Visuals setzen genau dort an, wo bleibender Eindruck entsteht: im Kopf – und im Herzen.

Der erste Eindruck zählt - und bleibt.

Ein animiertes visuelles Konzept ist weit mehr als Dekoration: Es ist der emotionale Anker deines Events. Durch dramaturgisch aufgebaute Sequenzen, starke Einstiegsbilder und eine durchdachte visuelle Sprache verankert sich die Markenbotschaft in den Köpfen der Gäste.

Raumbezogene Designs mit System

Ich entwickle Animationen, die sich präzise an die Architektur deiner Eventlocation anpassen – von der klassischen Bühne bis zur immersiven 360°-Installation. So entsteht ein harmonisches Zusammenspiel aus Raum, Bewegung und Marke.

Alles aus einer kreativen Hand

Konzept, Design und Animation – ohne Reibungsverluste.
Ich begleite dein Projekt von der ersten Idee bis zur animierten Finalisierung. In enger Abstimmung mit Produktion, Technik und Location entstehen Inhalte, die technisch funktionieren, visuell beeindrucken und organisatorisch entlasten.

Markenerlebnis auf dem Messestand

Bewegte Bilder für maximale Anziehungskraft.
Animierte Inhalte auf Screens oder LED-Flächen schaffen Aufmerksamkeit und bieten eine attraktive Bühne für deine Produkte. Ob Loop, Teaser oder Infoanimation – ich sorge dafür, dass dein Stand nicht nur gesehen, sondern erinnert wird.

Examples.

Event
Motion Branding,
das bleibt.

Animierte Markenauftritte für Events, die sich ins Gedächtnis brennen.

Ich entwickle animierte Markenauftritte für Events, die visuell durchgängig, emotional aufgeladen und sofort wiedererkennbar sind.
Ein Event ist mehr als ein Moment – es ist eine Bühne für Deine Marke. Mit starkem Motion Branding sorge ich dafür, dass Deine visuelle Identität von der ersten Sekunde an klar erkennbar ist. Vom animierten Logo über Key Visuals bis zur durchgängigen Gestaltung der Screens entsteht ein Look, der Wiedererkennbarkeit schafft und Emotionen weckt. Ich entwickle animierte Systeme, die sich flexibel an Raum, Format und Content anpassen – vom Intro-Loop bis zur Live-Präsentation. Dabei achte ich auf Details, die Deine Marke lebendig machen: rhythmische Übergänge, typografische Spannung, fein abgestimmte Farbwelten. Ob Produktpräsentation, Panel-Talk oder Opening Sequence – alles greift visuell ineinander. Das Ergebnis ist ein stimmiger, moderner Markenauftritt, der auf der Bühne genauso stark wirkt wie im Recap-Video danach. So bleibt Deine Veranstaltung nicht nur im Kopf – sondern auch im Herzen.

onsistentes Motion Branding über alle Social-Media-Formate hinweg sorgt dafür, dass Ihre Marke auch im bewegten Content eindeutig identifizierbar bleibt. Animierte Adaptionen des Corporate Designs – von dynamischen Logos bis hin zu subtilen Bewegungsmustern – steigern die Professionalität und stärken

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AI-Video-Generation
im Event-Bereich

Dank AI-unterstützter Animationen bringe ich Ihre Event-Inhalte auf eine neue Ebene – schneller, flexibler und beeindruckender. So entstehen visuelle Erlebnisse, die sich dynamisch anpassen und Ihre Botschaft präzise auf den Punkt bringen.

Maximale Effizienz bei voller Kreativität
Schnell produzieren, hochwertig umsetzen

AI-gestützte Tools ermöglichen es, in kürzester Zeit beeindruckende Animationen zu erstellen – ohne Abstriche bei Stil, Detail und Ausdruckskraft. So bleibt Raum für kreative Ideen, auch bei engen Timings.

Maßgeschneiderte Visuals für jedes Event
Individuelle Lösungen mit technologischer Präzision

Die Inhalte werden gezielt auf Ihr Event-Setup abgestimmt – ob Bühne, LED-Wand oder Screen-Mapping. Mit AI-Video lassen sich Visuals entwickeln, die exakt auf Ihre Kommunikationsziele zugeschnitten sind.

Endlose kreative Möglichkeiten
Grenzenlose Gestaltungskraft durch KI

KI eröffnet ein neues kreatives Spielfeld – mit nahezu unbegrenzten Möglichkeiten, Ideen visuell zum Leben zu erwecken. Besonders in Kombination mit animierter Typografie entstehen dynamische Designs, die Emotionen wecken, Inhalte elegant inszenieren und Ihrem Event eine moderne, lebendige Ästhetik verleihen.

Best of Swiss Software

Für den Best of Swiss Software Event entwickelte Chemicalbox Konzept, Design und Animation des Openers.
Ausgehend von den CI-Farben Grün und Orange entstand eine gläserne Trophäe, die in 3D nachgebaut und animiert wurde. Jede Schicht erscheint einzeln und bewegt sich dynamisch.

Der transparente, moderne Look erinnert an einen Computerbildschirm und symbolisiert die Vielschichtigkeit der Softwareentwicklung. Die reflektierenden Farben Grün und Orange setzen frische Akzente und betonen den innovativen Geist des Events.

Best of Swiss Software – Award 2024

5 Tipps.

Wichtige 5 Tipps für Deine Event-Visuals.

Frühzeitige Einbindung ins Gesamtkonzept
Visuelle Inhalte wirken am besten, wenn sie Teil der übergeordneten Eventstrategie sind – nicht bloß eine nachträgliche Zutat. Je früher ich in das Konzept eingebunden werde, desto gezielter kann ich die Animationen auf den Raum, das Storytelling und die Inszenierung abstimmen. So entstehen Visuals, die nicht nur schön aussehen, sondern aktiv die Stimmung und Dramaturgie des Events mitgestalten.
Technische Präzision und Auflösungssicherheit
LED-Walls, Projektionen oder interaktive Flächen haben oft spezielle Anforderungen – von exakten Seitenverhältnissen bis zu individuellen Pixeldimensionen. Wenn diese Parameter frühzeitig abgestimmt sind, lassen sich Artefakte, Unschärfen oder Performance-Probleme vermeiden. Ich arbeite eng mit Technikpartnern zusammen, um sicherzustellen, dass alle Visuals auf der finalen Fläche perfekt zur Geltung kommen – gestochen scharf, synchronisiert und in der richtigen Farbwirkung.
Starke visuelle Dramaturgie
Ein gutes Event-Visual funktioniert wie eine Mini-Inszenierung: Es fesselt, führt das Auge und löst Emotionen aus. Dabei nutze ich filmische Prinzipien wie Rhythmus, Kontrast und Bildkomposition, um Aufmerksamkeit gezielt zu lenken – sei es für ein Produkt-Intro, eine Übergabe auf der Bühne oder einen Show-Opener. So entsteht eine visuelle Spannungskurve, die dem Event Energie verleiht und Inhalte spürbar macht.
Konsistenter Look & Feel (Motion Branding)
Wirklich professionell wirkt ein Event erst dann, wenn alle bewegten Inhalte wie aus einem Guss erscheinen. Ich entwickle dafür animierte Gestaltungssysteme, die sich flexibel auf verschiedene Inhalte und Formate anwenden lassen – sei es für Countdown-Sequenzen, Speaker-Intros oder digitale Bühnenrahmen. Ein konsistenter Look transportiert Markenwerte, schafft Vertrauen und hebt das Event visuell auf ein neues Niveau.
Realistische Tests und On-Site-Abstimmung
Was im Studio gut aussieht, kann vor Ort ganz anders wirken – Lichtverhältnisse, Abstand oder Raumakustik verändern die Wirkung von Animationen enorm. Deshalb ist es wichtig, Visuals auf echter Hardware zu testen und in der finalen Umgebung zu optimieren. Ich plane dafür Puffer ein und bin vor Ort ansprechbar, um direkt anzupassen – denn echte Qualität entsteht im Zusammenspiel von Design und Technik im Raum.

Examples.

Event-Visuals
FAQ.

Ab welchem Zeitpunkt im Projektverlauf sollte die Produktion der Event-Visuals eingeplant werden?
Optimalerweise beginnt die Produktion parallel zur Finalisierung des Bühnen- oder Medienkonzepts, also 6–8 Wochen vor dem Event. So kann das Design früh auf die räumlichen Gegebenheiten und die Timeline abgestimmt werden. Bei multiszenischen Events oder individuellen Mediensystemen sollte der Start entsprechend früher liegen.
Welche Inhalte und technischen Spezifikationen werden zu Projektbeginn benötigt?
Ich benötige zu Beginn ein visuelles Briefing (CI-Elemente, Key Messages, Moodboards), eine technische Übersicht des Screen-Setups (Pixelmaße, Dateiformate, Codex-Vorgaben, Hardwareinfos) sowie idealerweise ein Content-Fahrplan oder Ablaufplan. Wenn es bereits Media Server Presets oder Templates gibt, sind diese ebenfalls hilfreich.
Wie definieren wir die korrekten Auflösungen und Seitenverhältnisse für die Bespielung?
Die Zielauflösung hängt direkt vom physischen Screen-Layout ab – insbesondere bei LED-Flächen oder Projection Mapping. Ich arbeite hier eng mit dem technischen Dienstleister zusammen, um Pixeldichte, Safe Areas und Framerates exakt abzustimmen. Auch Split-Screen- oder Extended-Screen-Anwendungen berücksichtige ich direkt im Setup.
Können bestehende Assets aus CI, Branding oder früheren Events sinnvoll integriert werden?
Ja, das ist oft nicht nur möglich, sondern effizient. Ich prüfe, welche Elemente sich visuell und technisch konsistent einbinden lassen. Wichtig ist, dass Assets wie Logos, Animationen oder Bildmaterial in offener oder ausreichend hochauflösender Form (z. B. .ai, .psd, ProRes) zur Verfügung stehen. Falls nötig, optimiere oder remastere ich sie.
Wie wird der Produktionsaufwand kalkuliert – und wie flexibel ist das Angebot?
Die Kosten richten sich nach Animationsumfang, Detaillierungsgrad, Dauer, Variantenanzahl und etwaiger Echtzeitfähigkeit. Ich biete transparente, modulare Angebote mit optionalen Erweiterungen – etwa für unterschiedliche Screen-Versionen, Sprachebenen oder Motion Branding Elemente. Auf Wunsch kalkuliere ich auch pauschal für Projektpakete.
Welche typischen Timings gelten für Konzeption, Design und Animation?
Eine saubere Pre-Production (Lookentwicklung, Storyboard, Motiontests) dauert im Schnitt 1–2 Wochen, je nach Entscheidungsstruktur. Die Animation selbst benötigt in der Regel 1–3 Wochen – bei Multiformat-Content oder iterativer Live-Abstimmung ggf. mehr. Ich arbeite dabei phasenbasiert mit fixen Abgabeschritten und Review-Terminen.
Wie gehen wir mit kurzfristigen Inhaltsänderungen oder Ablaufanpassungen um?
Solche Änderungen sind im Event-Kontext nicht unüblich – daher plane ich Puffer und eine Änderungslogik mit ein. Durch modulare Layerstruktur oder variable Content-Elemente lassen sich viele Inhalte flexibel anpassen. Voraussetzung ist allerdings, dass diese Möglichkeit frühzeitig berücksichtigt wird.
Welche Schnittstellen zur Veranstaltungstechnik müssen berücksichtigt werden?
Wichtig ist ein enger Austausch mit Medientechnik, Regie oder Showcaller – insbesondere hinsichtlich Auflösung, Framerate, Dateiformaten, Playback-System (Watchout, Disguise, Pandoras Box etc.) und Synchronisation mit Ton oder Licht. Ich liefere auf Wunsch auch Testfiles für technische Checks vorab.
Bietet ihr auch Echtzeitvisuals oder medieninteraktive Lösungen an?
Ja – ich realisiere Echtzeit-Visuals mit TouchDesigner, Notch oder Unreal Engine für Live-Steuerung, Sensorik, Lichtintegration oder interaktive Anwendungen. Solche Formate erfordern frühzeitige Planung und gegebenenfalls eine enge Zusammenarbeit mit der technischen Entwicklung vor Ort oder der Interaktiv-Agentur.
Was ist zu beachten, wenn sich das Mediensetup im Verlauf noch ändert?
Änderungen am Screen-Layout (z. B. andere Maße, Formatwechsel, neue Pixelmaps) haben direkten Einfluss auf alle Contentproduktionen. Deshalb dokumentiere ich Setups detailliert und halte alle Änderungen nachvollziehbar fest. Bei größeren Umbauten kalkuliere ich Anpassungskosten transparent nach.

Marios Leistungen im 3D-Bereich und Motion Design sind sehr beeindruckend. Bei jeder Veranstaltung gelingt es ihm, sowohl uns als auch unsere Gäste mit seiner Arbeit zu faszinieren und uns in eine andere Welt zu entführen.

Florence Noelpp, Partnerin - Live Kommunikation, Kreativagentur mjm.cc AG, Basel

Goldbach Crossmedia Award

Eine crossmediale Kommunikation ist heutzutage unabdingbar, um die richtige Zielgruppe am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu erreichen. Dabei zählt nicht die Anzahl der vernetzten Medien, sondern ihre möglichst sinnvolle und effektive Verknüpfung.

Goldbach Crossmedia Award 2024

Impressionen.

Schweizer Filmpreis

Der Schweizer Filmpreis zählt seit 2012 zu den Eidgenössischen Preisen, die das Bundesamt für Kultur im Rahmen der Kulturbotschaft für jeden Kreativbereich ausrichtet. Grundgedanke ist, das Schweizer Filmschaffen von offizieller Seite zu würdigen und durch mediale Aufmerksamkeit zu fördern.

Best of Swiss Web

Der Best of Swiss Web Award zeichnet jährlich jeweils im Frühling herausragende Arbeiten aus, die von Schweizer Unternehmen in Auftrag gegeben wurden oder für Schweizer Unternehmen entstanden sind und in denen der Einsatz von Webtechnologien eine Hauptrolle spielt. Damit setzt Best of Swiss Web Qualitätsstandards, fördert die Transparenz in einer noch jungen Branche und gibt ihr ein Gesicht. Mehr als 100 Jurorinnen und Juroren in rund zehn Wettbewerbskategorien tragen mit ihrer Fachkompetenz dazu bei, dass jedes eingereichte Projekt die gebührende Beurteilung erfährt.

XAVER Award

Der Best of Swiss Web Award zeichnet jährlich jeweils im Frühling herausragende Arbeiten aus, die von Schweizer Unternehmen in Auftrag gegeben wurden oder für Schweizer Unternehmen entstanden sind und in denen der Einsatz von Webtechnologien eine Hauptrolle spielt. Damit setzt Best of Swiss Web Qualitätsstandards, fördert die Transparenz in einer noch jungen Branche und gibt ihr ein Gesicht. Mehr als 100 Jurorinnen und Juroren in rund zehn Wettbewerbskategorien tragen mit ihrer Fachkompetenz dazu bei, dass jedes eingereichte Projekt die gebührende Beurteilung erfährt.

Digital Economy Award

Der Best of Swiss Web Award zeichnet jährlich jeweils im Frühling herausragende Arbeiten aus, die von Schweizer Unternehmen in Auftrag gegeben wurden oder für Schweizer Unternehmen entstanden sind und in denen der Einsatz von Webtechnologien eine Hauptrolle spielt. Damit setzt Best of Swiss Web Qualitätsstandards, fördert die Transparenz in einer noch jungen Branche und gibt ihr ein Gesicht. Mehr als 100 Jurorinnen und Juroren in rund zehn Wettbewerbskategorien tragen mit ihrer Fachkompetenz dazu bei, dass jedes eingereichte Projekt die gebührende Beurteilung erfährt.

Goldbach Crossmedia Award

Der Goldbach Crossmedia Award ist ein etablierter Preis, der seit über zwei Jahrzehnten innovative crossmediale Kommunikation in der Schweizer Medien- und Werbebranche ehrt. Im Fokus stehen Kampagnen, die durch intelligente Medienvernetzung, kreative Leitidee, mediengerechte Umsetzung und nachweisliche Wirkung überzeugen – nicht die Anzahl der genutzten Kanäle, sondern deren effektive Kombination zählt.

Best of Swiss Apps

Der Best of Swiss Apps Award (BoSA) würdigt seit 2013 herausragende Schweizer Apps sowie mobile und Web-basierte Projekte, die von Unternehmen in der Schweiz in Auftrag gegeben oder entwickelt wurden. Als bedeutendster Branchenpreis seiner Art bietet der Award eine Plattform für digitale Exzellenz, Sichtbarkeit und Networking in der App-Entwicklung.

Werber des Jahres

Der «Werber des Jahres» ist eine prestigeträchtige Auszeichnung innerhalb der Schweizer Kommunikations- und Werbebranche. Seit 2021 ist der Award wieder als eigenständiger Event etabliert: Die Nominierten werden durch eine Kombination aus Fachjury und einem Online-Newsletter-Voting bestimmt – jeweils mit 50 % Gewicht.

Liechtenstein 300Jahr Feier

2019 feierte das Fürstentum Liechtenstein sein 300-jähriges Bestehen mit einem vielfältigen Jubiläumsprogramm. Höhepunkte waren der symbolische Einheitsmarsch, der neue 75 km lange Liechtenstein-Weg mit AR-App, große Ausstellungen im Landes- und Kunstmuseum sowie der festliche Staatsfeiertag am 15. August. Ein überdimensionaler „300“-Schriftzug tourte durch alle Gemeinden, begleitet von Gedenkmünzen und einer gestickten Jubiläumsbriefmarke. Die Feierlichkeiten zogen sich über das ganze Jahr und stärkten das nationale Zusammengehörigkeitsgefühl.

Event-Visual
Glossar.

Brand Staging

Die Marke wird zur räumlichen Erfahrung. Architektur, Licht, Klang und bewegte Bilder verschmelzen zu einer durchinszenierten Markenwelt, die nicht nur Aufmerksamkeit erzeugt, sondern Emotionen weckt. Dabei geht es nicht um bloße Dekoration, sondern um strategische Gestaltung: Jeder mediale Impuls folgt einem gestalterischen und kommunikativen Ziel. So entsteht ein atmosphärisch dichtes Umfeld, in dem Markenwerte sichtbar, spürbar und erinnerbar werden.

Immersive Experience

Eine immersive Experience zieht das Publikum in eine Welt hinein, in der sich Realität und Fiktion auflösen. Visuelle, akustische und haptische Reize werden so orchestriert, dass das Umfeld zum Erlebnisraum wird. Medieninhalte, Licht und Klang bilden ein Zusammenspiel, das die Grenzen zwischen Zuschauer und Inhalt verschwinden lässt. In dieser Tiefe entsteht eine emotionale Verbindung, die weit über passive Wahrnehmung hinausgeht.

Storytelling Environment

Wenn Räume Geschichten erzählen, entsteht eine ganz besondere Form der Kommunikation. Ein Storytelling Environment nutzt räumliche Gestaltung, Medieninhalte und dramaturgische Elemente, um eine narrative Struktur zu erzeugen. Der Besucher wird Teil dieser Geschichte – durch Bewegung, Perspektivwechsel und Interaktion. So lässt sich komplexe Markenkommunikation intuitiv und emotional transportieren.

Ambient Communication

Manche Botschaften wirken am stärksten, wenn sie nicht laut sind. Ambient Communication nutzt Raum, Licht, Texturen oder subtile Animationen, um Marken auf leise, aber eindringliche Weise zu vermitteln. Diese Form der Kommunikation wirkt unterbewusst, schafft Atmosphäre und Verankerung, ohne aufdringlich zu sein. Besonders in hochwertigen, designorientierten Settings ist sie ein Schlüssel zur eleganten Markeninszenierung.

Multiscreen-Kommunikation

In modernen Eventsettings kommuniziert eine Marke oft über mehrere Bildflächen gleichzeitig – LED-Wände, Screens, Projektionen, interaktive Displays. Multiscreen-Kommunikation bedeutet, diese Flächen nicht einzeln zu bespielen, sondern sie als Teil eines orchestrierten Systems zu denken. Inhalte laufen parallel, ergänzen sich, reagieren aufeinander – und erzählen gemeinsam eine größere Geschichte. Das steigert die Wirkung und ermöglicht visuelle Strategien mit Tiefe und Dynamik.

Format Adaption

Anpassung von Visuals an unterschiedliche Medienformate oder Screen-Größen – z. B. wenn Inhalte auf Hauptbühne, Side Screens und Stream parallel funktionieren müssen. Wichtig bei internationalen Touren oder Multi-Use-Konzepten.

Medienarchitektur

Die Integration von digitalen Bildflächen in die räumliche Eventgestaltung – nicht nur technisch, sondern auch dramaturgisch. Dabei geht es um Fragen wie: Wo platziere ich Screens sinnvoll? Wie lenke ich die Aufmerksamkeit? Wie ergänzen sich Raum und Inhalt?

Resolution Mapping

Die präzise Auflösung und Skalierung von Inhalten auf spezifische Displayflächen – oft bei außergewöhnlichen Screenformaten oder ungewöhnlichen LED-Wall-Layouts entscheidend.

Touchpoint

Ein Touchpoint ist mehr als nur eine Begegnung – er ist die Schnittstelle zwischen Marke und Mensch. Auf Events können das LED-Wände, interaktive Exponate, Augmented-Reality-Erlebnisse oder Bühnenmomente sein. Entscheidend ist, dass die Gestaltung dieses Moments zielgerichtet und bedeutungsvoll erfolgt. Denn gut inszenierte Touchpoints hinterlassen nicht nur einen Eindruck, sondern erzeugen eine Verbindung.

Experience Design

Experience Design bedeutet, ein Erlebnis ganzheitlich zu denken – über alle Sinne, Medien und Kontaktpunkte hinweg. Es geht nicht nur um visuelle Wirkung, sondern auch um Klang, Raumtemperatur, Materialität und Interaktion. Alles folgt einer strategischen Idee, abgestimmt auf Zielgruppe, Botschaft und Marke. Das Resultat ist ein orchestriertes Gesamterlebnis, das nachhaltig wirkt und messbare Resultate erzielen kann.

Real-Time Content

Live-generierte Inhalte geben Events eine unmittelbare, dynamische Qualität. Visuals, Datenanimationen oder KI-gestützte Inhalte passen sich in Echtzeit an Stimmungen, Abläufe oder Interaktionen an. So entstehen Bilder, die im Moment entstehen – statt vorher festgelegt zu sein. Das schafft Präsenz und Relevanz im Hier und Jetzt und hebt die Live-Experience auf eine neue Ebene.

Live Operating

Live Operating bedeutet: Medieninhalte werden in Echtzeit gesteuert – synchron zur Show, flexibel auf Situationen reagierend. Ob dynamische Anpassung von Visuals, spontane Content-Einspielung oder Timing mit Licht und Ton – hier geht es um Präzision und Reaktionsfähigkeit. Das Zusammenspiel zwischen Technik und Kreativregie entscheidet darüber, ob ein Moment wirklich funktioniert. Gute Live-Operator agieren wie Musiker: sie lesen das Event und spielen mit.

Content Slotting

Die zeitliche und inhaltliche Platzierung von Visuals im Eventablauf. Wann erscheint welche Animation? Wie lang darf ein Clip sein? Diese Planung ist entscheidend für einen reibungslosen Ablauf und eine dramaturgisch stimmige Bespielung.

Media Cueing

Die exakte Zuordnung von Medieninhalten zu Show-Signalen oder Regieanweisungen – etwa per Timecode oder Trigger. Für Veranstalter essenziell, um technische Abläufe mit visuellem Content präzise zu koordinieren.

Motion Safe Zone

Der sichtbare Bereich einer animierten Fläche, bei dem garantiert ist, dass keine Inhalte abgeschnitten oder überdeckt werden. Ein oft unterschätzter Punkt in der Produktion – aber für die saubere Darstellung auf Screens zentral.

Look Integration

Die Abstimmung der visuellen Inhalte mit dem restlichen Branding (Grafikdesign, Print, Architektur, Bühnenbild). Veranstalter profitieren, wenn die visuelle Sprache konsistent ist – über alle Medien hinweg.

Examples.

Deine Story.

Erzähle mir deine Story! Was nichts kostet, hat nichts Wert – stimmt hier nicht! Ein Beratungsgespräch, erste visuelle Ideen und einen groben Kostenrahmen gibts hier umsonst! Zögere nicht – Erzähle mir von deinem Projekt!

Ich bin gespannt auf deine Story –

egal, ob’s schon ein fertiges Konzept gibt oder nur eine vage Idee. Lass uns gemeinsam rausfinden, was draus werden kann. Ich hör zu, stelle die richtigen Fragen und bringe erste Gedanken und Bilder mit ein. Ganz unverbindlich – aber immer mit vollem Einsatz.

Schreib mir eine Mail oderruf mich an – ich freu mich drauf, von dir zu hören!