Service.
Compositing.
Visual Effects.
Editing.

Was es in Wirklichkeit nicht gibt oder das bauen und konstruieren der Szenerie zu kostenintensiv ist, kann in der Postproduktion digital in den Film integriert werden.

Dabei zählt immer der Grundsatz: Visuelle Effekte sind erst richtig gut, wenn sie nicht als Effekte wahrgenommen werden – so können sie die Story am besten unterstützen!

Ich entwickle visuelle Filmeffekte, die real gedrehtes Material gezielt erweitern oder verfremden – immer mit dem Ziel, Atmosphäre, Aussage und Markenästhetik auf ein neues, stimmiges Level zu bringen.
Starke Bilder brauchen starke Effekte – präzise inszeniert, technisch sauber umgesetzt und immer im Dienst der Story. Ich entwickle visuelle Filmeffekte, die real gedrehtes Material erweitern, verdichten oder komplett neu definieren. Ob dezente Compositings, digitale Erweiterungen von Sets oder spektakuläre Keyframes – mein Fokus liegt auf visueller Klarheit, hohem ästhetischem Anspruch und perfekter Integration ins Bild. Dabei entsteht kein Effekt um des Effekts willen, sondern immer mit Blick auf Wirkung, Atmosphäre und Markenidentität.

Visuelle Intelligenz
mit Feingefühl.

Ich setze visuelle Filmeffekte gezielt und mit gestalterischem Feingefühl ein – als Erweiterung der Story, nicht als Ablenkung. Statt lauter Showelemente entstehen so Bilder, die wirken, weil sie subtil, stimmig und atmosphärisch sind. Jeder Effekt wird bewusst gewählt, dramaturgisch eingebettet und auf den Stil des Films abgestimmt. Das Ergebnis: visuelle Präzision mit Haltung – keine reine Effekthascherei.

Technische
Präzision in
jedem Frame

Matchmoving, Rotoscoping, Keying oder Colormatching – ich arbeite mit handwerklicher Genauigkeit und achte auf jedes Detail. Nur so integrieren sich Effekte nahtlos ins Originalmaterial und wirken glaubwürdig.

Kreative
Film-Effekte
mit Charakter

Effekte dürfen Emotionen verstärken, Atmosphären formen oder visuelle Welten erweitern. Ich entwickle Bildideen, die mehr erzählen als nur das Offensichtliche – stilistisch, überraschend und konzeptstark.

Dynamik
trifft Realität

Ob Rauch, Partikel, Flüssigkeiten oder Licht – physikalische Simulationen und dynamische Systeme setze ich so ein, dass sie mit dem realen Footage verschmelzen und ein lebendiges, glaubwürdiges Gesamtbild erzeugen.

Unsichtbare
Magie

Nicht jeder Effekt muss gesehen werden, um zu wirken. Mit unsichtbaren Eingriffen wie Set Extensions, Cleanups oder subtilen Manipulationen erweitere ich Räume, Zeiten und Szenen – unauffällig, aber wirkungsvoll.

Jahrelange
Erfahrung

Mit über zehn Jahren Erfahrung in der Postproduktion und Visual Effects bringe ich nicht nur technisches Wissen mit, sondern auch ein sicheres Gespür für Stil, Timing und erzählerische Wirkung – wie ein präzises Schweizer Taschenmesser.

Stiltreue
in jeder Szene

Visuelle Effekte müssen sich nicht nur technisch, sondern auch gestalterisch in den Look eines Films einfügen. Ich achte konsequent auf Stil, Farbwelt und Dynamik – damit jede Szene wie aus einem Guss wirkt.

Examples.

Klassische VFX
vs KI-VFX

Visuelle Effekte im Film haben sich über Jahrzehnte zu einem unverzichtbaren Werkzeug entwickelt, um Geschichten eindrucksvoll und glaubwürdig zu erzählen. Klassische VFX-Techniken, wie Modellierung, Animation, Compositing und Set-Extensions, ermöglichen präzise Kontrolle und höchste Detailgenauigkeit, wodurch realistische Welten und nahtlose Bildkompositionen entstehen. Sie sind besonders stark, wenn es um komplexe physikalische Simulationen oder passgenaue Integration in real gefilmtes Material geht.

Mit dem Aufkommen von KI-basierten Film-Effekten eröffnet sich eine neue Dimension: Künstliche Intelligenz kann Szenen komplett generieren oder einzelne Elemente automatisiert erstellen, was die Produktionszeiten deutlich verkürzt und kreative Freiräume erweitert. AI-gestützte Effekte bieten schnelle Varianten und Experimente, die im klassischen Workflow viel Aufwand erfordern würden.

Die Kombination aus bewährter klassischer Technik und innovativer KI ermöglicht es, das Beste aus beiden Welten zu nutzen – höchste Qualität, kreative Flexibilität und Effizienz. So entstehen visuelle Erlebnisse, die sowohl technisch perfekt als auch zukunftsweisend sind.

Mario findet stets einen technischen Weg, um jede gewünschte Idee in eine überzeugende und kreative Animation zu verwandeln. Dabei verbindet er technisches Know-how mit einem feinen Gespür für Gestaltung, sodass das Ergebnis nicht nur funktioniert, sondern auch visuell begeistert.

Chris Hanselmann, CEO / Inhaber, John Allen AG, Zürich

Software.

Mit diesem vielseitig einsetzbaren Werkzeugkasten werden die VFX-Serviceleistungen von Chemicalbox abgedeckt.

Adobe After Effects

Adobe After Effects ist ein einfaches und vielseitiges Animationstool. Mit den zahlreichen Plugins und Scriptmöglichkeiten kann es gut erweitert werden. After Effects lässt sich daher ideal für Cartoon-Animationen oder illustrative 2D Animationen einsetzen. Mit den Zusätzlichen Tracking und Compositingfähigkeiten sind dem Programm fast keine grenzen gesetzt.

Mocha Pro

Mocha Pro ist das mit dem Oscar ausgezeichnete Planar-Tracking-Tool für visuelle Effekte und Postproduktion. Mocha hat sich bei den bekanntesten Film- und Fernsehprojekten der Welt bewährt und wird von Effektkünstlern und Redakteuren für seine einzigartige Fähigkeit geschätzt, das zeitaufwändige Keyframing im Zusammenhang mit High-End-VFX und -Verarbeitung zu reduzieren.

DERTour

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gehen mit diesen Kurzopener auf visuelle Entdeckungsreise – passend zu ihrer jeweiligen Reisedestination. Jeder Opener verbindet Person und Ort auf emotionale Weise: So taucht etwa Michaela in eine schwerelose Unterwasserwelt ein, umgeben von echten, rotoskopierten Meerestieren wie Rochen und Fischen und zwischen 3D gerenderten Seesternen und Korallen.

DERTOURSuisse

VFX Serivces.

Chemicalbox verbindet technische Präzision mit kreativer Vision und bietet ein breites Spektrum an Visual Effects Services. Von subtilen Korrekturen bis zu beeindruckenden Effekten – alles maßgeschneidert, um Deine Geschichte visuell stark und emotional zu erzählen.

Matchmove / 3D-Camera-Tracking / Object Tracking / Planar-Tracking / 2D Tracking

Matchmove und Tracking sind zentrale Techniken, um reale Filmaufnahmen mit 3D-Objekten, Partikelsystemen oder Set-Extensions nahtlos zu verbinden. Ein präziser Kameratrack bildet die Grundlage für glaubwürdige Compositings, während Object-Tracking es ermöglicht, gefilmte Objekte perspektivisch korrekt zu ersetzen oder zu ergänzen. Planar-Tracking dient speziell dazu, 2D-Flächen wie Bildschirme oder Oberflächen zu verfolgen und mit neuen Inhalten zu bespielen. So entsteht eine realistische Verschmelzung von realem Footage und digitalen Elementen.

Keying – Chroma Key / Green Screen Removal

Der Keylight-Keyer (Color-Difference Keyer) liefert hervorragende Resultate, wenn es um das Keying von Green Screen Material geht.
Die Alpha-Maske wird danach durch die Garbage-Matte, Holdout-Matte und den Spill Supression verfeinert.

Rotoscopy

Perfekte Rotoskopie ist wichtig, wenn es nicht möglich ist einen Greenscreen aufzubauen oder das Footage schon bestehend ist und daraus Personen oder Gegenstände freigestellt werden sollen, um sie mit Effekten oder Grafiken zu umgeben.

Cleanup | Paint

Hier wird alles ungewollte entfernt.
Von Halte-Seilen bis zu Beschriftungen auf Häuser.

Color Correction / Color Grading

Chemicalbox sorgt mit professioneller Color Correction für einen einheitlichen und natürlichen Look, der Deine Aufnahmen verschiedener Kameras harmonisch verbindet. Bei der Primary Color Correction wird die Bildneutralität, etwa durch Weißabgleich, sichergestellt. Mit Secondary Color Correction werden gezielt Farbtöne angepasst, um Stimmungen zu verstärken oder unerwünschte Farben zu korrigieren – etwa dramatischere Himmel oder natürlichere Hauttöne. Das abschließende Color Grading verleiht Deinem Footage eine individuelle Atmosphäre und einen charakteristischen Look, der Deine Geschichte optimal unterstützt.

Compositing

Chemicalbox bietet 2D, 2,5D und 3D Compositing Umsetzungen an.

Matte Paint / Set Extension

Chemicalbox erstellt Matte Paintings basierend auf Fotomanipulation oder 3D Modellen um Set Extensions für virtuelle Sets zu kreieren.

Diese Matte Paintings werden bei Fotomanipulationen als 2,5D Set-Extension integriert. Bei 3D-Set Extension werden 3D Modelle in den Shot integriert. 3D Set-Extension sind flexibler in der Anwendung – jedoch in der Produktion aufwändiger.

Cut / Montage

Mit dem Schnitt wird der Rhythmus für den Spielfilm, Imagefilm oder Webvideo festgelegt.

On-Set VFX Supervising

Immer wenn es in einer Produktion visuelle Effekte gibt, ist es entscheidend, dass ein erfahrener Supervisor für visuelle Effekte am Set anwesend ist. Mit viel Erfahrung unterstütze ich den Regisseur, seine kreative Vision zu verwirklichen, um atemberaubende Aufnahmen zu produzieren und Fehler zu vermeiden, die die Produktion erschweren könnten. Jeder Shot wird in die benötigten Takes aufgeschlüsselt, die in der Postproduktion benötigt werden.

360° Projection

360° Projektionen sind besonders bei Events oder Messen beliebt. Chemicalbox realisiert 360° Projektionen sowie Virtual Reality Filme.

Titeling

Titelsequenzen am Anfang von Filmen können mittels 3D Tracking perfekt in die Szene gesetzt werden.
Als designbasiertes Animations- und Motion-Graphics-Studio ist Chemicalbox auf die Entwicklung filmischer Sendungstitelsequenzen spezialisiert.

Examples.

Glossar
Visual Effects.

Special Effects machen Unvorstellbares sichtbar – ob mit Rauch, Pyrotechnik oder digitalen Tricks. Sie erweitern die Realität, schaffen Atmosphäre und verstärken Emotionen. In diesem Glossar findest Du zentrale Begriffe aus der Welt der praktischen und digitalen Spezialeffekte – kompakt erklärt und praxisnah.

Alphakanal

Kanal in Rastergrafiken zur Speicherung der Transparenz

AVI

AVI steht für "Audio Video Interleaved". Entwickelt wurde das Format von der Firma Microsoft.

Codec

Software für Enkodierung und Dekodierung von Daten

Postproduktion

Zur Postproduktion eines Films gehört vor allem die digitale Nachbearbeitung des Films im Computer. Dabei sind die Arbeitsabläufe je nach Anforderung an das Endprodukt sehr verschieden. Es werden Beispielsweise Hintergründe Ersetzt (Set Extension), Effekte integriert oder komplette Hintergründe neu erstellt. Auch die Vertonung gehört zur Nachbearbeitung. Dabei wird die Musik auf den Film komponiert, die Sound FX kreiert und die Stimmen synchronisiert oder die Offstimme integriert

Visual Effects – VFX

Visuelle Effekte werden eingesetzt, um Filmmaterial aufzubessern und um bestimmte Effekte einzuarbeiten, die nicht oder nur sehr umständlich gefilmt werden könnten. Hauptsächlich unterscheidet man zwischen Invisible VFX und Visible VFX Die Invisible Visual Effects werden meistens zur Kostensenkung eingesetzt. Obwohl die Postproduktion auch ziemlich aufwändig ist, ist es meistens günstiger die Sets im Computer nachträglich einzusetzen. Es werden oft mehrere Ebene kombiniert. Beispielsweise sind die Darsteller in einem teilweise gebauten Set und dies wird dann am Computer ergänzt. Visible VFX sind vorallem Effekte die auffällig sind, wie zum Beispiel sich transformierende Roboter etc.

ACES (Academy Color Encoding System)

ACES ist ein standardisiertes, lineares, hochdynamisches Farbsystem für den gesamten Postproduktionsprozess. Es ermöglicht eine konsistente Farbdarstellung über Kameras, Software und Displays hinweg – unabhängig vom ursprünglichen Farbraum. ACES arbeitet intern in einem Szenen-referenzierten Linear-Workflow (AP0) und wandelt via IDT/ODT zwischen Input- und Output-Formaten.

LUT (Look-Up Table)

LUTs sind mathematische Tabellen zur Farbumwandlung – etwa von Log zu Rec.709 oder zur Look-Entwicklung. Sie können sowohl technisch (1D, 3D) als auch kreativ eingesetzt werden. Besonders in Kombination mit ACES oder OpenColorIO sind LUTs zentral für Preview, Grading und Mastering.

Deep Compositing

Beim Deep Compositing werden pro Pixel Tiefeninformationen (Z-Buffer) mitgerendert und im Compositing genutzt. So lassen sich volumetrische Effekte, korrekte Depth-Ordering oder atmosphärische Layering-Effekte präzise steuern. Es erfordert spezielle Render-Setups (z. B. OpenEXR mit Deep Data) und rechenintensive Workflows.

Cryptomatte

Cryptomatte ist ein automatisiertes ID-Masken-System, das auf Objekt- oder Materialbasis arbeitet. Es generiert im Renderprozess exakte, anti-aliased Masken, die im Compositing verlustfrei für Isolierungen oder Farbkorrekturen verwendet werden können. Die Technologie spart manuelles Roto und ist mit gängigen Render-Engines (Arnold, Redshift, etc.) kompatibel.

Linear Workflow

Ein Linear Workflow verarbeitet Licht- und Farbwerte in linearer Gammakurve, um physikalisch korrektes Lichtverhalten in CG und Compositing zu gewährleisten. Alle Texturen und Footage müssen entsprechend konvertiert werden (z. B. sRGB → linear). Das finale Output-Transform wird erst zum Schluss angewendet (z. B. via LUT oder ODT).

Despill

Despill beschreibt das Entfernen von Farbstich (z. B. Grün von Greenscreens), der durch Lichtreflexion auf das Motiv übertragen wurde. Der Prozess erfolgt entweder manuell per Hue-Korrektur oder automatisiert über Keying-Tools. Gutes Despill ist entscheidend für realistische Hauttöne und korrekte Farbwiedergabe.

Temporal Noise Reduction (TNR)

TNR filtert Bildrauschen über mehrere Frames hinweg, um Details zu bewahren und gleichzeitig Noise zu reduzieren. Anders als Spatial Denoising berücksichtigt TNR Bewegungsinformationen, was eine feinere Kontrolle über statisches und bewegtes Rauschen erlaubt. Kritisch bei VFX-Shots, da Rauschmuster Integration erschweren können.

Animatic

In einem Animatic werden Skizzen und Grafiken (meist aus dem Storyboard) oder vereinfachte 3D Animationen animiert. Dabei erhält man ein grobes Gefühl für die Animation, den Schnitt und somit das Tempo und den Rhythmus des Films.

Blue Screen / Green Screen

Das farbbasierte Bildfreistellen (engl. chroma keying) ist ein Verfahren, das ermöglicht, Gegenstände oder Personen nachträglich vom Hintergrund zu trennen. Dies ermöglicht dann, das ein beliebiger Hintergrund eingesetzt werden kann. Dieser Hintergrund kann sowohl eine reale Filmaufnahme sein, oder auch eine Computer generierte Grafik. Blau und grün wurde gewählt, weil sie am menschlichen Körper üblicherweise nicht vorkommen und sich gut von Hauttänen abheben.

Framebuffer

Die Frames werden ins Ram zwischengespeichert um eine Animation RealTime anschauen zu können.

Frame

Ein Frame ist ein Bild in einer Animation. FPS beudeutet somit Frames per seconds. Ab ca 15 fps nimmt das menschliche Gehirn aufeinanderfolgende Bilder als Bewegung wahr. Im Kino werden 24 fps angezeigt.

Matchmoving

Ein Matchmove oder 3D-Kameratrack ist notwendig wenn gerenderte 3D Objekte in einen Shot mit bewegter Kamera integriert werden soll. Die bewegung der realen Kamera wird somit mit einer virtuellen Kamera errechnet.

Stop-Motion

Stop-Motion ist eine Filmtechnik bei der eine Illusion von Bewegung erzeugt wird, indem einzelne Bilder (Frames) von unbewegten Motiven aufgenommen und anschliessend aneinandergereiht werden. Die bekanntesten Clay-Animation ist wohl Wallace & Gromit oder Shaun das Schaf

OpenColorIO (OCIO)

OCIO ist ein Open-Source-Farbmanagementsystem, das Farbräume in VFX-Pipelines standardisiert. Es erlaubt präzise Farbtransformationen zwischen CG-Renders, Plates und Grading-Systemen. OCIO wird häufig in Tools wie Nuke, Houdini oder Blender integriert und ist ACES-kompatibel.

EXR (OpenEXR Format)

OpenEXR ist ein hochpräzises, lineares Bildformat, das Multi-Layer, 16/32-bit-Float und Deep Data unterstützt. Es ist Industriestandard im VFX-Bereich für den Austausch von CG-Renders und Plates. EXR erlaubt den Transport von Render-Pässen, Arbitrary Output Variables (AOVs) und Metadaten in einer Datei.

AOVs (Arbitrary Output Variables)

AOVs sind benutzerdefinierte Render-Pässe, die einzelne Bildkomponenten wie Diffuse, Specular, Reflection, SSS oder Normals getrennt ausgeben. Sie ermöglichen präzise Kontrolle im Compositing, ohne das Rendering erneut anzustoßen. AOVs sind eng mit dem Shading-Setup und der Render Engine verbunden.

Grain Matching

Grain Matching gleicht digitales CG-Material dem Film- oder Kamera-Grain des Originalmaterials an. Dazu wird Filmgrain entweder analysiert oder synthetisch simuliert und als Overlay oder Multipass hinzugefügt. Essenziell für eine nahtlose Integration in Realaufnahmen, insbesondere bei fotorealistischem Compositing.

Optical Flow

Optical Flow ist eine Bildanalyse-Technik, bei der Bewegungsvektoren zwischen Pixeln einzelner Frames berechnet werden. Sie wird genutzt für Motion Interpolation, Timewarping, Retime-Effekte oder Smart-Rotoscoping. Die Qualität hängt stark vom Bildinhalt und der Algorithmuspräzision ab – Fehler führen zu sichtbaren Artefakten.

Motion Vectors

Motion Vectors beschreiben die Bewegungsrichtung und -geschwindigkeit einzelner Pixel zwischen Frames und werden beim Rendern als zusätzlicher Pass ausgegeben. Sie sind Grundlage für VFX-Prozesse wie Motion Blur, Retime oder Stabilisierung. Die korrekte Interpretation ist entscheidend – fehlerhafte Vektoren führen zu Artefakten oder Ghosting.

Z-Depth / Z-Pass

Der Z-Pass speichert die Tiefeninformation jedes Pixels relativ zur Kamera, meist in Grauwerten dargestellt. Er wird für Depth of Field, Fog, Volumeneffekte oder Compositing-Ebenensortierung verwendet. Eine lineare Darstellung (linear Z) ist genauer, erfordert aber spezielle Tonwert-Transformationen für die visuelle Vorschau.

Deine Story.

Erzähle mir deine Story! Was nichts kostet, hat nichts Wert – stimmt hier nicht! Ein Beratungsgespräch, erste visuelle Ideen und einen groben Kostenrahmen gibts hier umsonst! Zögere nicht – Erzähle mir von deinem Projekt!

Ich bin gespannt auf deine Story –

egal, ob’s schon ein fertiges Konzept gibt oder nur eine vage Idee. Lass uns gemeinsam rausfinden, was draus werden kann. Ich hör zu, stelle die richtigen Fragen und bringe erste Gedanken und Bilder mit ein. Ganz unverbindlich – aber immer mit vollem Einsatz.

Schreib mir eine Mail oderruf mich an – ich freu mich drauf, von dir zu hören!